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Dieses Buch dokumentiert die Entstehung und Entwicklung des kulturellen Lebens in der Trümmerstadt Pforzheim während der amerikanischen Besatzung. Heide Hammel beschreibt nicht nur eine Fülle von Veranstaltungen seit August 1945, seien es Konzerte, Theateraufführungen, Vorträge, Unterhaltungs- oder Kinovorstellungen, sondern berücksichtigt auch die jeweils schwierigen Bedingungen, unter denen solche Veranstaltungen überhaupt zustande kommen konnten. Anhand von zeitgeschichtlichem Material und persönlichen Gesprächen mit Zeitzeugen zeigt sich das große Bedürfnis der Bevölkerung nach jeder Form…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch dokumentiert die Entstehung und Entwicklung des kulturellen Lebens in der Trümmerstadt Pforzheim während der amerikanischen Besatzung. Heide Hammel beschreibt nicht nur eine Fülle von Veranstaltungen seit August 1945, seien es Konzerte, Theateraufführungen, Vorträge, Unterhaltungs- oder Kinovorstellungen, sondern berücksichtigt auch die jeweils schwierigen Bedingungen, unter denen solche Veranstaltungen überhaupt zustande kommen konnten. Anhand von zeitgeschichtlichem Material und persönlichen Gesprächen mit Zeitzeugen zeigt sich das große Bedürfnis der Bevölkerung nach jeder Form von Ablenkung von dem schwer erträglichen Alltag. Diesem "Hunger nach Kultur" entsprach ein zunehmendes Angebot engagierter Künstler mit Unterstützung der politisch Verantwortlichen. Die Autorin zeigt anschaulich auf, dass das heutige offizielle Kulturleben der Stadt Pforzheim weitgehend in diesen Jahren des Elends geprägt wurde.