Mitten im Krieg geboren, wächst Irma in einem kleinen Dorf im Mansfelder Land auf und erlebt im Gründungsjahr der DDR ihre Einschulung. Wegen eines Augenfehlers und eines Muttermals im Gesicht wird sie zur Außenseiterin, die sich daheim in ihre Bücher verkriecht. Da sie auch in der stets mit sich selbst beschäftigten Familie wenig Beachtung findet, sucht Irma schließlich doch die Gesellschaft von Gleichaltrigen und erwirbt sich durch ihre zahlreichen Talente nicht nur Anerkennung, sondern lernt auch, sich zu behaupten und ihren Lebensweg in die eigene Hand zu nehmen ...Die Geschichte einer Kindheit in der jungen DDR
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