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1. Januar 2012 Zehn Jahre Euro! Wir rechnen immer noch um: 20 Mark für dieses Buch! Die haben sie doch nicht mehr alle. Alles lässt sich tickern: ein Fußballspiel, der politische Aschermittwoch - und die vergangenen 100 Jahre. Die Autoren, Gründer des 11FREUNDE-Livetickers, verlassen die ausgetretenen Pfade der Geschichtsschreibung und zeigen mit Humor, Tempo und Wortgewalt, dass selbst Goebbels mit Goebbels verglichen wurde, Elvis Presley als sein eigener Imitator weiterlebt - und warum es in Wuppertal immerzu regnet. «Es ist Comedy-Journalismus, der über seine Schnelligkeit wirkt. Vielleicht…mehr

Produktbeschreibung
1. Januar 2012
Zehn Jahre Euro! Wir rechnen immer noch um: 20 Mark für dieses Buch! Die haben sie doch nicht mehr alle.
Alles lässt sich tickern: ein Fußballspiel, der politische Aschermittwoch - und die vergangenen 100 Jahre. Die Autoren, Gründer des 11FREUNDE-Livetickers, verlassen die ausgetretenen Pfade der Geschichtsschreibung und zeigen mit Humor, Tempo und Wortgewalt, dass selbst Goebbels mit Goebbels verglichen wurde, Elvis Presley als sein eigener Imitator weiterlebt - und warum es in Wuppertal immerzu regnet.
«Es ist Comedy-Journalismus, der über seine Schnelligkeit wirkt. Vielleicht wurde hier eine neue journalistische Form geboren.» Die Jury des Henri-Nannen-Preises
«Beim Lesen weiß man nie genau: Ist das jetzt Wirklichkeit oder Fälschung? Wäre Geschichte zu meiner Schulzeit so behandelt worden, ich hätte sicher eine Eins gehabt. Dieses Buch hätte ich auch gerne geschrieben.» Helge Schneider
Autorenporträt
Gieselmann, DirkDirk Gieselmann wurde 1978 in Diepholz bei Bremen geboren. Er ist seit 2006 Redakteur beim Fußballmagazin 11FREUNDE und schreibt nebenbei für den «Tagesspiegel» und «Das Magazin». Gewinner des Deutschen Reporterpreises 2013.

Jonas, FabianFabian Jonas wurde 1978 in Kaufbeuren im Allgäu geboren. Seit 2011 ist er freier Schlussredakteur für 11FREUNDE, Autor des Fußballbildbandes «Kunstschuss» und schreibt und lektoriert für verschiedene Magazine und Verlage im In- und Ausland.

Rezensionen
"Beim Lesen weiß man nie genau: Ist das jetzt Wirklichkeit oder Fälschung? Wäre Geschichte zu meiner Schulzeit so behandelt worden, ich hätte sicher eine Eins gehabt. Dieses Buch hätte ich auch gerne geschrieben." -- Helge Schneider
Eine Art Gegen-Illies ist so entstanden, weil der das Jahr «1913» in seinen Verästelungen rekonstruierte, während Gieselmann, Jonas und Vogelsang die vergangenen 100 Jahre zerlegen und neu zusammensetzen, mit anarchistischem Charme und einem Spaß, der sich beim Lesen überträgt. Der Spiegel