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Wie oft verwenden wir Sprichwörter und Sinnsprüche, ohne über deren Sinn nachzudenken? Und manchmal ärgern wir uns, wenn jemand solch ein Sprichwort gegen uns selbst in Stellung bringt. Oder ist es Ihnen noch nie sauer aufgestoßen, wenn Ihnen lapidar mitgeteilt wurde: "Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige", weil damit auch das Gegenteil gilt: Pech hat auf die Dauer nur der Untüchtige - also Sie. Als Schriftsteller und Romanautor ist Michael Amon gewohnt, dem Hintersinn von Worten nachzuspüren. In diesem Buch heftet er sich dem Wahrheitsgehalt von gedankenlos verwendeten Sprüchen auf die…mehr

Produktbeschreibung
Wie oft verwenden wir Sprichwörter und Sinnsprüche, ohne über deren Sinn nachzudenken? Und manchmal ärgern wir uns, wenn jemand solch ein Sprichwort gegen uns selbst in Stellung bringt. Oder ist es Ihnen noch nie sauer aufgestoßen, wenn Ihnen lapidar mitgeteilt wurde: "Glück hat auf die Dauer nur der Tüchtige", weil damit auch das Gegenteil gilt: Pech hat auf die Dauer nur der Untüchtige - also Sie. Als Schriftsteller und Romanautor ist Michael Amon gewohnt, dem Hintersinn von Worten nachzuspüren. In diesem Buch heftet er sich dem Wahrheitsgehalt von gedankenlos verwendeten Sprüchen auf die Fersen und nimmt seine Leser mit auf eine Reise durch die verlogene Welt der Sprichwörter. Treffsicher und mit leichter Feder konfrontiert er uns mit durchaus ernsten Gedanken und rechnet grimmig-ironisch ab: mit Neoliberalismus und Religionen, mit Politphrasen und Alltagsgemeinheiten. Wie nicht anders zu erwarten, macht Amon das mit Leichtigkeit und Tiefsinn.
Autorenporträt
Der Autor: Michael Amon, geboren 1954 in Wien, Handelsakademie, politische Arbeit bei der Sozialistischen Jugend. Im Brotberuf kaufmännischer Angestellter, zuletzt als Leiter eines Rechnungswesens. Seit 1992 freier Autor. Träger des Peter-Altenberg-Preises, Feuilleton-Preis 2002 der Tiroler Tageszeitung. Für seinen Titel "Kollateralschäden" erhielt der Autor den Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch 2005. Zuletzt bei Molden erschienen: "1968 - Ein kurzes Lächeln im langen Mai" (2008)