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Eine umbetreute Kindheit, eine unfreiwillige Flucht und ein ungeplanter Neuanfang - eine "Poetin non fiction" über Identität, den Umgang mit der Fremde und dem Willen, dem Schicksal einen Sinn abzugewinnen und dabei seinen persönlichen Weg zu gehen.

Produktbeschreibung
Eine umbetreute Kindheit, eine unfreiwillige Flucht und ein ungeplanter Neuanfang - eine "Poetin non fiction" über Identität, den Umgang mit der Fremde und dem Willen, dem Schicksal einen Sinn abzugewinnen und dabei seinen persönlichen Weg zu gehen.
Autorenporträt
Jürg Knessl praktizierte bis Frühjahr 2023 in Zürich als Facharzt für Orthopädische Chirurgie. Er ist Ehrenmitglied der Schweizerischen Gesellschaft für Orthopädie, deren Präsident er war. Bis 2021 war er langjähriger Lehrbeauftragter für Medizinethik an der Universität Zürich. Sein in Basel absolviertes Zweitstudium der Philosophie ergänzte er später durch ein mit MAS abgeschlossenes Nachdiplomstudium in Angewandter Ethik und durch ein CAS in Medizinrecht. Knessl war, ist teilweise noch heute, in verschiedenen Kommissionen tätig und amtete als einer der Autoren der FMH-Standesordnung. Seine Interessen fokussieren sich auf philosophische und gesellschaftspolitische Fragen sowie geschichtliche Zusammenhänge. Im Münster Verlag veröffentlichte er bisher drei Bücher: 'Die Reise zur abgewandten Seite der Erde' 2018, 'Der Chef oder Der Weg des Chirurgen' 2020 sowie 'Der Denker, der dem Heute einen Sinn gab' 2022.