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Ene, Mene, Muh, und TOT bist du!---Als das Handy der Polizistin Tabea Kurz klingelt, ahnt sie noch nicht, dass der Mann am anderen Ende mit ihr spielen will. Und zur Eröffnung hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Ein Geschenk, das tot, nackt und blaugefärbt am Fuß einer Brücke auf sie wartet. Ist die unerfahrene Streifenpolizistin in der Lage, zusammen mit ihrem neuen Partner, dem distanzierten Ermittler Frank Schünemann, herauszufinden, wer dieses kranke Psychospiel mit ihnen spielt? Denn wie der Zettel am großen Zeh der toten Frau ankündigt, ist das Spiel noch lange nicht vorbei, und Runde zwei hat gerade erst begonnen.…mehr

Produktbeschreibung
Ene, Mene, Muh, und TOT bist du!---Als das Handy der Polizistin Tabea Kurz klingelt, ahnt sie noch nicht, dass der Mann am anderen Ende mit ihr spielen will. Und zur Eröffnung hat er ein ganz besonderes Geschenk für sie. Ein Geschenk, das tot, nackt und blaugefärbt am Fuß einer Brücke auf sie wartet. Ist die unerfahrene Streifenpolizistin in der Lage, zusammen mit ihrem neuen Partner, dem distanzierten Ermittler Frank Schünemann, herauszufinden, wer dieses kranke Psychospiel mit ihnen spielt? Denn wie der Zettel am großen Zeh der toten Frau ankündigt, ist das Spiel noch lange nicht vorbei, und Runde zwei hat gerade erst begonnen.
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Autorenporträt
Gunnar Schwarz konnte gar nicht anders. Als Kind der späten Siebzigerjahre in eine schreibende Familie hineingeboren, war sein Weg zum Schriftsteller gewissermaßen vorgezeichnet. Vielseitig inspiriert von seinen Eltern und Schwestern, verfasste er bereits als Jugendlicher erste Kurzgeschichten und entwickelte einen beeindruckend facettenreichen Schreibstil. Das Genre, in dem er sich am meisten zu Hause fühlt, wird schließlich der Thriller. Der Wunsch, mit seinen eigenen Worten einen spürbaren Nervenkitzel zu erzeugen, lässt ihn tagtäglich an seinen Geschichten arbeiten. Wenn Gunnar den Schreibtisch verlässt, dann am liebsten für lange Spaziergänge mit seinem Hund. Die Stille des norddeutschen Landlebens wirkt dabei inspirierend und schafft Raum für die Entstehung neuer Ideen. Gunnar mag die Ruhe und Zurückgezogenheit. Und obwohl er eigentlich weder schüchtern, noch unansehnlich ist, hat er beschlossen, sein Gesicht vorerst geheim zu halten.