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"Ich möchte irgendwann wieder lachen können." Neu-Ebersberg bei Bremen, 30. Oktober 2004: Um fünf Uhr nachmittags wartet Anja Wille auf ihren achtjährigen Sohn Felix - vergeblich. Und so beginnt der Albtraum ihres Lebens. Die Polizei sucht mit Hunden und Hubschraubern, die Helfer von Feuerwehr und THW laufen durch Felder und Wälder, Jäger durchkämmen ihre Reviere. Am 7. Januar 2005 wird Felix auf dem Grund der Geest gefunden.
Wie überlebt eine Mutter den gewaltsamen Tod ihres Sohnes? Ein Schicksal, das tief unter die Haut geht und dennoch von Hoffnung erzählt.
Ergreifend und authentisch
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Produktbeschreibung
"Ich möchte irgendwann wieder lachen können." Neu-Ebersberg bei Bremen, 30. Oktober 2004: Um fünf Uhr nachmittags wartet Anja Wille auf ihren achtjährigen Sohn Felix - vergeblich. Und so beginnt der Albtraum ihres Lebens. Die Polizei sucht mit Hunden und Hubschraubern, die Helfer von Feuerwehr und THW laufen durch Felder und Wälder, Jäger durchkämmen ihre Reviere. Am 7. Januar 2005 wird Felix auf dem Grund der Geest gefunden.

Wie überlebt eine Mutter den gewaltsamen Tod ihres Sohnes? Ein Schicksal, das tief unter die Haut geht und dennoch von Hoffnung erzählt.

Ergreifend und authentisch - Anja Willes verzweifelte Suche nach ihrem Sohn wird verfilmt - mit Starbesetzung.

"Das Buch ist nicht verbittert, dafür schonungslos klar in seiner Sprache." Welt am Sonntag

"Man legt das Buch erst wieder aus der Hand, wenn man am Ende angekommen ist." Hamburger Abendblatt

"Ein bewegendes Dokument." Hamburger Morgenpost
Autorenporträt
Anja Wille, 1968 geboren in Bremerhaven, ist ausgebildete Krankengymnastin und Bobath-Therapeutin für Kinder. 1997 machte sie sich selbstständig und leitete einen ambulanten Krankendienst mit fünf Mitarbeitern, den sie nach Felix' Tod im Jahr 2005 aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste. Nach mehrmonatigen Klinikaufenthalten lebt Anja Wille wieder in ihrem Haus im niedersächsischen Neu-Ebersdorf.
Rezensionen
"Ein bewegendes Dokument." -- Hamburger Morgenpost