Und wenn die Wahrheit tödlich ist?
"Am Sonntag, dem 15. November 1942, beschloss SA-Sturmführer Xaver Brinkmann, seinem Leben ein Ende zu setzen." So beginnt der Roman und er könnte hier auch gleich wieder enden, wenn das Vorhaben nicht gescheitert wäre: Xaver Brinkmann überlebt den Selbstmordversuch und wir kommen nach und nach der Tragik dieses jungen Menschen auf die Spur. Er kann sich glücklich schätzen, dass er wenigstens einen Freund hat; und auch seine Verlobte Anna hält treu zu ihm, als er nun, der Stimme seines Gewissens folgend, zu einer gefährlichen Suche nach sich selbst aufbricht - und dabei das mörderische NS-Regime in
einem Wagnis auf Leben und Tod herausfordert ...
In seinem Debütroman nimmt Fred Hartmann uns mit auf eine dramatische Reise durch eine dunkle Zeit, in der letzte Inseln der Menschlichkeit, ja die Gültigkeit christlicher Werte selbst unterzugehen drohen.
"Am Sonntag, dem 15. November 1942, beschloss SA-Sturmführer Xaver Brinkmann, seinem Leben ein Ende zu setzen." So beginnt der Roman und er könnte hier auch gleich wieder enden, wenn das Vorhaben nicht gescheitert wäre: Xaver Brinkmann überlebt den Selbstmordversuch und wir kommen nach und nach der Tragik dieses jungen Menschen auf die Spur. Er kann sich glücklich schätzen, dass er wenigstens einen Freund hat; und auch seine Verlobte Anna hält treu zu ihm, als er nun, der Stimme seines Gewissens folgend, zu einer gefährlichen Suche nach sich selbst aufbricht - und dabei das mörderische NS-Regime in
einem Wagnis auf Leben und Tod herausfordert ...
In seinem Debütroman nimmt Fred Hartmann uns mit auf eine dramatische Reise durch eine dunkle Zeit, in der letzte Inseln der Menschlichkeit, ja die Gültigkeit christlicher Werte selbst unterzugehen drohen.