Ich vergebe "Und wenn es kein Sommer gibt" begeisterte 4,5 von 5 Herzen. Wow! Die neue Young Adult Geschichte von Jennifer L. Armentrout hat mich völlig in den Bann gezogen. Die tiefgründige Liebesgeschichte, die für die Hauptprotagonistin Lena und dem Leser verzwickter nicht sein könnte, verspricht
eine Achterbahn der Gefühle. Schmetterlinge im Bauch, Liebeskummer und Herzschmerz. „Und wenn es…mehrIch vergebe "Und wenn es kein Sommer gibt" begeisterte 4,5 von 5 Herzen. Wow! Die neue Young Adult Geschichte von Jennifer L. Armentrout hat mich völlig in den Bann gezogen. Die tiefgründige Liebesgeschichte, die für die Hauptprotagonistin Lena und dem Leser verzwickter nicht sein könnte, verspricht eine Achterbahn der Gefühle. Schmetterlinge im Bauch, Liebeskummer und Herzschmerz. „Und wenn es kein Morgen gibt“ hat mich auf jeder Seite neu gefesselt, sodass ich den Roman innerhalb von zwei Tagen verschlingen konnte. Jetzt bin ich ein umso größerer Armentrout-Fan und werde mir auf jeden Fall noch „Morgen lieb ich dich für immer“ zulegen, den man unabhängig lesen kann. Eine absolute Buchempfehlung von mir!
Story ♥♥♥♥♥/5
Charaktere ♥♥♥♥♥/5
Gefühle ♥♥♥♥♥/5
Spannung ♥♥♥♥♥/5
Schreibstil ♥♥♥♥♥/5
Ende ♥♥♥♥/5
Lena hat ein Problem – Sebastian. Ihr attraktiver Nachbar, der seit ihrem siebten Lebensjahr ihr allerbester Freund ist, geht ihr einfach nicht aus dem Kopf. Lena versucht ihre tiefen Gefühle für den humorvollen und beliebten Baseball-Spieler mit allen Mitteln zu verheimlichen, denn nichts ist schlimmer, als eine lange Kumpelfreundschaft, die aufgrund nicht erwiderte Gefühle zerbricht. Nur ihre engsten Freundinnen Morgan, Abbi und Dary sind eingeweiht und unterstützen die aufgeweckte Lena. Doch als Sebastian wieder als Single aus dem Urlaub kommt, könnte das Lenas größte Chance sein, bevor die beiden im nächsten Jahr auf das College gehen. Fühlt Sebastian überhaupt dasselbe? Hält das ihre Freundschaft aus? Als Sebastian und Lena über ihre Gefühle klarwerden, geschieht etwas unfassbar Schreckliches und stellt beide Welten komplett auf den Kopf.
Ich bin ein großer Fan von Jennifer L. Armentrouts Büchern und habe schon vor dem Lesen geahnt, dass mir der neue Young Adult Roman sehr gut gefallen wird. Ihre Bücher haben mich bis heute nicht enttäuscht! Allein die verzwickte Situation, in der sich die verliebte Lena befindet, hat mich sofort gefesselt und mitgerissen. Doch das Highlight sind die vielen Charaktere!Lena ist ein sehr sympathisches Mädchen, dass ich auf Anhieb ins Herz geschlossen habe. Sie liest für ihr Leben gern, hat wundervolle Freundinnen und kämpft sich wie jedes Teenagermädchen durch die schwierige Pubertät. Die drei besten Freundinnen, die Lena immer zur Seite stehen, überzeugen mit ihren unterschiedlichen Wesen: Morgen ist eher verrückt, Abbi bestimmt und Dary gutmütig. Auch Sebastian ist ein Grund, warum ich das Buch einfach nicht aus den Händen legen konnte. Ein liebenswürdiger, ausdrucksstarker und außerdem sehr witziger junger Mann, den man einfach toll finden wird! Ich habe unzählige Male lachen müssen.
Auf das war in „Und wenn es kein Morgen gibt“ war ich einfach nicht vorbreitet. Das Schicksal kann einem völlig unerwartet den Boden unter den Füßen wegziehen. Die Geschichte nimmt schließlich eine Wendung, die mich zutiefst berührt hat. Eine schreckliche Wahrheit, die beim Leser Trauer und Schock auslöst und die Jennifer L. Armentrout wieder zu 100% authentisch vermitteln konnte. Eine Achterbahn der Gefühle! Wer ein Fan von tiefgründigen Liebesgeschichten ist, kommt hier voll auf seine Kosten!
Den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout kann ich nur loben – er ist grandios! Ein sehr leichter, unkomplizierter und flüssiger Schreibstil, der angenehm zu lesen ist. Ich kann immer noch nicht fassen, wie es die Autorin schafft, so gefühlvoll und authentisch zu schreiben. Jedes Kapitel und jede Seite verspricht Spannung und Emotionen. Ich habe das Buch regelrecht verschlungen und nur zwei Tage gebraucht, um es zu beenden. Der Grund, warum das Buch keine 5 von 5 Herzen erhält, ist Lena, die vor allem am Ende des Romans zu viel wiederholt und das Ende unnötig in die Länge zieht.