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Zwei Männer, drei Wochen mit dem Rucksack unterwegs auf derTraumroute München - Venedig, zu Fuß quer über die Alpen!Gerd Pescheks Reisetagebuch schenkt alpenbegeisterten WanderfreundenEinblicke der besonderen Art. Zu Fuß von Münchennach Venedig ist ein Traum vieler Menschen, doch die Umsetzungist nicht leicht. In diesem Buch schildert Gerd Peschek, wie die Vorbereitungenzu diesem besonderen Abenteuer waren und was ihmund seinem Wanderkollegen Jürgen unterwegs begegnet ist - einBuch für Träumer mit realistischen Ambitionen, eine Liebeserklärungan einen Traumpfad und eine Absage an gängige…mehr

Produktbeschreibung
Zwei Männer, drei Wochen mit dem Rucksack unterwegs auf derTraumroute München - Venedig, zu Fuß quer über die Alpen!Gerd Pescheks Reisetagebuch schenkt alpenbegeisterten WanderfreundenEinblicke der besonderen Art. Zu Fuß von Münchennach Venedig ist ein Traum vieler Menschen, doch die Umsetzungist nicht leicht. In diesem Buch schildert Gerd Peschek, wie die Vorbereitungenzu diesem besonderen Abenteuer waren und was ihmund seinem Wanderkollegen Jürgen unterwegs begegnet ist - einBuch für Träumer mit realistischen Ambitionen, eine Liebeserklärungan einen Traumpfad und eine Absage an gängige Illusionenüber 'Wege zu sich selbst'.Gerd Peschek meint: 'Dieses Buch ist keine exakte Wegbeschreibung,sondern Wiedergabe meiner persönlichen Erlebnisse.Es sind die Eindrücke eines Wanderers, der sich zusammen miteinem Freund einen Traum erfüllte.'Gerd Peschek, 1944 in Prag geboren, aufgewachsen in Schwäbisch Gmünd, lebtseit 25 Jahren in Aichach. 47 Jahre beschäftigte er sich mit der Galvanotechnik.Seit 38 Jahren lebt er mit Ehefrau Ingeborg, er hat zwei erwachsene Kinder. Nunkümmert er sich mit Herz und Seele um das Schreiben von Geschichten. Die Berge,das Wandern und Fußball sind die drei Dinge, die ihn in positive Stimmungversetzen.
Autorenporträt
Gerd Peschek, 1944 in Prag geboren, aufgewachsen in Schwäbisch Gmünd, lebt seit 25 Jahren in Aichach. 47 Jahre beschäftigte er sich mit der Galvanotechnik. Seit 38 Jahren lebt er mit Ehefrau Ingeborg, er hat zwei erwachsene Kinder. Nun kümmert er sich mit Herz und Seele um das Schreiben von Geschichten. Die Berge, das Wandern und Fußball sind die drei Dinge, die ihn in positive Stimmung versetzen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.05.2010

Fremd ist der Fremde nur in der Fremde

Gerd Peschek und sein Wanderkollege sind zu Fuß von München nach Venedig gegangen, jedenfalls fast. Und Peschek hat darüber ein Buch geschrieben. Hätte er es nur gelassen. Angekommen in Venedig, die letzten drei Tagesetappen sind die Wanderer mit dem Zug gefahren, trinken sie auf dem Markusplatz in einer Bar zwei Gläser Prosecco. Das gönnt man sich gern nach einer solchen Tour. Aber es kostet sie achtzehn Euro, und als der weißgekleidete Ober auf fünfzig Euro nur dreißig herausgibt, wird er "gleich zurückzitiert". "Mit so einer Dreistigkeit hat sich bei mir noch keiner ein Trinkgeld abgeholt", wirft sich Peschek in die Brust und raunzt den Kellner an: "Bürscherl, noch bestimme ich, wer Trinkgeld bekommt und wie viel." Den sogenannten Traumpfad vom Marienplatz zum Markusplatz hatten sich die beiden vorgenommen, dabei langweilige Strecken "motorisiert überwunden", fuhren auch gleich zu Beginn mit der S-Bahn nach Höllriegeslkreuth. Ansonsten ist noch die Rede von Hütten, Waschräumen, Pfefferminztee, Aufstiegen und Abstiegen. Das Resümee: "Venedig, eine schöne Stadt voller Touristen und an jeder Ecke Nepper, Schlepper, Bauernfänger." Da kann man nur einen Ratschlag geben: Daheim bleiben, die "heimatliche Ordnung" genießen, Leberknödelsuppe essen und Weißbier trinken. Das Gute daran: Wenn einer keine Reise tut, kann er nichts erzählen. Und schreibt keine solchen Bücher.

bär

"Und wieder wartet ein neuer Berg. Mit dem Rucksack über die Alpen. Von München nach Venedig" von Gerd Peschek. Haag + Herchen Verlag, Frankfurt 2009. 404 Seiten. Broschiert, 14 Euro.

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