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Sie sind die Männer im Schatten, niemand kommt so dicht ans Verbrechen heran wie sie. Eigentlich wollte sich der Schauspieler Marek Erhardt bei den Zivilfahndern in Hamburg-Billstedt nur auf eine Rolle vorbereiten. Doch dann begleitete er die Undercover-Polizisten zwei Jahre lang. Für dieses Buch blickte er in die dunkelsten Winkel unserer Gesellschaft, in die Welt von Drogendealern, Jugendgangs, Mördern. Er lag mit den Fahndern auf der Jagd nach einem Serienbrandstifter im Gebüsch, stürmte mit ihnen die Wohnungen von Gewaltverbrechern und erlebte tragische, anrührende wie skurrile Geschichten in einem der härtesten Viertel Deutschlands.…mehr

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Produktbeschreibung
Sie sind die Männer im Schatten, niemand kommt so dicht ans Verbrechen heran wie sie. Eigentlich wollte sich der Schauspieler Marek Erhardt bei den Zivilfahndern in Hamburg-Billstedt nur auf eine Rolle vorbereiten. Doch dann begleitete er die Undercover-Polizisten zwei Jahre lang. Für dieses Buch blickte er in die dunkelsten Winkel unserer Gesellschaft, in die Welt von Drogendealern, Jugendgangs, Mördern. Er lag mit den Fahndern auf der Jagd nach einem Serienbrandstifter im Gebüsch, stürmte mit ihnen die Wohnungen von Gewaltverbrechern und erlebte tragische, anrührende wie skurrile Geschichten in einem der härtesten Viertel Deutschlands.
Autorenporträt
Marek Erhardt, geboren 1969 in Hamburg, ist Schauspieler (u.a. Tatort, Polizeiruf 110, Großstadtrevier), "Ehrenkommissar" der Stadt Hamburg, Moderator der legendären Polizeishow Hamburg - und Enkel von Heinz Erhardt. Seit frühester Kindheit begeistert er sich für die Arbeit der Polizei. Er ist verheiratet und hat zwei Töchter.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Leider gehört Marek Erhardts Buch "Undercover" in eine Riege mit den scheinrealistischen Polizei-Sendungen im Fernsehen, findet Rezensentin Ursula März, dabei täten angesichts der Rufe nach mehr Polizeipräsenz auf öffentlichen Großveranstaltungen Einblicke in den echten Polizeialltag sicherlich gut, bedauert die Rezensentin. Erhardt hat es allerdings darauf abgesehen, die Arbeit der Zivilfahnder möglichst dramatisch zu inszenieren, kritisiert März, die sich alltäglicheren Alltag gewünscht hätte.

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