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Der Mensch ist ein Individuum. Er möchte individuell sein, und er möchte dazu gehören. Er möchte so, wie er ist, anerkannt werden von den Menschen um ihn herum. Die Frage dieser Abhanlung lautet: Wie wird ihm das möglich? Hierzu gibt es in vielen Wissenschaften vermeintliche Antworten und Ideen, so vor allem in der Sozialphilosophie, in der Soziologie und in der Psychologie. Einige Ansätze werden in diesem Werk vorgestellt und am Ende kritisch reflektiert. Schwerpunkt der Reflexion wird der aus der queeren Bewegung hervorgegangene Ansatz des Undoing Identity sein. Die vorliegende Arbeit…mehr

Produktbeschreibung
Der Mensch ist ein Individuum. Er möchte individuell sein, und er möchte dazu gehören. Er möchte so, wie er ist, anerkannt werden von den Menschen um ihn herum. Die Frage dieser Abhanlung lautet: Wie wird ihm das möglich? Hierzu gibt es in vielen Wissenschaften vermeintliche Antworten und Ideen, so vor allem in der Sozialphilosophie, in der Soziologie und in der Psychologie. Einige Ansätze werden in diesem Werk vorgestellt und am Ende kritisch reflektiert. Schwerpunkt der Reflexion wird der aus der queeren Bewegung hervorgegangene Ansatz des Undoing Identity sein. Die vorliegende Arbeit verspricht nicht die Antwort auf alle (gestellten) Fragen - möglicherweise wirft sie sogar weitere auf. Denn: Identität ist ein offenes Projekt
Autorenporträt
Sharon Kluth (*1982 in Berlin) absolvierte zunächst eine Lehre zur Buchhändlerin in Hamburg und studierte dann Soziale Arbeit in Hamburg und Berlin. Interessens- und Arbeitsschwerpunkte: Mädchenarbeit, Diversity in der Pädagogik, Queer und Gender Studies, Community Organizing.