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In der Frühen Neuzeit wurden verschiedene Berufsgruppen von der Gesellschaft als unehrlich wahrgenommen. Welche Kriterien führten dazu, dass eine Person, ja eine ganze Berufsgruppe wie beispielsweise die Scharfrichter, gesellschaftlich stigmatisiert wurden? Wie wirkte sich diese sogenannte "Unehrlichkeit" auf ihr tägliches Leben aus, sei es im Beruf oder im Kontakt zur städtischen Bevölkerung? Wurde diese Berufsgattung im gesamten deutschen Sprachraum in gleicher Weise als unehrlich wahrgenommen? Die Betrachtung der Lebensumstände von Scharfrichterfamilien im Raume Augsburg und der…mehr

Produktbeschreibung
In der Frühen Neuzeit wurden verschiedene Berufsgruppen von der Gesellschaft als unehrlich wahrgenommen. Welche Kriterien führten dazu, dass eine Person, ja eine ganze Berufsgruppe wie beispielsweise die Scharfrichter, gesellschaftlich stigmatisiert wurden? Wie wirkte sich diese sogenannte "Unehrlichkeit" auf ihr tägliches Leben aus, sei es im Beruf oder im Kontakt zur städtischen Bevölkerung? Wurde diese Berufsgattung im gesamten deutschen Sprachraum in gleicher Weise als unehrlich wahrgenommen? Die Betrachtung der Lebensumstände von Scharfrichterfamilien im Raume Augsburg und der hauptsächlich in Zürich tätig gewesenen Scharfrichterfamilie Vollmar verfolgt das Ziel, Antworten auf die oben gestellten Fragen zu erhalten.
Autorenporträt
Karin Setz, Dipl. Kaufmännische Angestellte: Studium der Geschichte und der Deutschen Philologie an der Universität in Basel, Ausbildung zur Lehrerin auf der Sekundarstufe II an der Fachhochschule Nordwestschweiz in Basel.