19,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in ca. 2 Wochen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

"Springers Einwürfe" - eine kritisch-amüsante Begleitung des Forschungsbetriebs
In diesem interdisziplinären Lesebuch beantwortet der Physiker und Essayist Michael Springer, was Sie schon immer über Wissenschaft wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten: Hat die Erforschung der Kugelblitze eine komische Seite? Welche Chancen hat die Naturforschung, die in den Entwicklungsländern betrieben wird? Kommt man mit Schwimmbewegungen in der Schwerelosigkeit vom Fleck? Kann die Quantenphysik die Freiheit des Willens garantieren? Wie erklärt sich die skurrile Vielfalt tierischer Penisformen? Lassen…mehr

Produktbeschreibung
"Springers Einwürfe" - eine kritisch-amüsante Begleitung des Forschungsbetriebs

In diesem interdisziplinären Lesebuch beantwortet der Physiker und Essayist Michael Springer, was Sie schon immer über Wissenschaft wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten: Hat die Erforschung der Kugelblitze eine komische Seite? Welche Chancen hat die Naturforschung, die in den Entwicklungsländern betrieben wird? Kommt man mit Schwimmbewegungen in der Schwerelosigkeit vom Fleck? Kann die Quantenphysik die Freiheit des Willens garantieren? Wie erklärt sich die skurrile Vielfalt tierischer Penisformen? Lassen sich aus Suchanfragen im Internet drohende Epidemien vorhersagen?

Aus vielen Einzelresultaten, die auf ihre allgemeine Relevanz abgeklopft werden, entsteht ein interdisziplinäres Panorama des Forschungsbetriebs. Indem der Autor über die Kluft zwischen den "zwei Kulturen" - Naturwissenschaft und allgemeine Bildung - hin und her tänzelt, wird der Leser zugleich kompetent informiert und gut unterhalten.
Autorenporträt
Michael Springer ist Physiker, Schriftsteller, Übersetzer und Wissenschaftsjournalist. Für Spektrum der Wissenschaft hat er über ein Jahrzehnt lang die monatliche Kolumne "Springers Einwürfe" geschrieben. Er interessiert sich besonders für die Wechselbeziehung der "zwei Kulturen" (Naturwissenschaften und Technik versus Humanwissenschaften und Literatur). [Autorenfoto: Foto Geyer, Aachen]