39,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Gebundenes Buch

1 Kundenbewertung

Frauen machen, was sie wollen! Ob Rapperin oder Apachenkriegerin, Schöpferin der Mumins oder Königin der Banditen - UNERSCHROCKEN enthält 30 humorvolle und sensible Porträts von Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand genommen haben. Sie sind und waren Vorreiterinnen, Querdenkerinnen und jede eine Heldin auf ihre ganz eigene Art. Mit Humor und Finesse porträtiert Pénélope Bagieu außergewöhnliche Persönlichkeiten, die den gesellschaftlichen Zwängen ihrer Zeit trotzten, um das Leben ihrer Wahl zu führen. Die zweiteilige Anthologie jetzt als Gesamtausgabe!

Produktbeschreibung
Frauen machen, was sie wollen! Ob Rapperin oder Apachenkriegerin, Schöpferin der Mumins oder Königin der Banditen - UNERSCHROCKEN enthält 30 humorvolle und sensible Porträts von Frauen, die ihr Schicksal selbst in die Hand genommen haben. Sie sind und waren Vorreiterinnen, Querdenkerinnen und jede eine Heldin auf ihre ganz eigene Art. Mit Humor und Finesse porträtiert Pénélope Bagieu außergewöhnliche Persönlichkeiten, die den gesellschaftlichen Zwängen ihrer Zeit trotzten, um das Leben ihrer Wahl zu führen. Die zweiteilige Anthologie jetzt als Gesamtausgabe!
Autorenporträt
Pénélope Bagieu wurde 1982 in Frankreich geboren. Für ihre Graphic Novel WIE EIN LEERES BLATT (nach einem Szenario von Boulet) wurde sie 2014 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert. Sie ist Autorin der Literaturadaption HEXEN HEXEN (nach Roald Dahl) sowie der zweiteiligen Anthologie außergewöhnlicher Frauenbiografien UNERSCHROCKEN und CALIFORNIA DREAMIN' (Reprodukt).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur ZEIT-Rezension

Rezensentin Anna-Lena Scholz findet Gefallen am neuen Comicbuch von Pénélope Bagieu. Die französische Zeichnerin erzählt darin von 30 verschiedenen Frauen ohne geschichtlichen oder räumlichen Kontext und deren feministischen Lebenswegen, erklärt Scholz. Das ist alles sehr witzig und leichtherzig erzählt, lobt Scholz, aber man soll ruhig auch mal erschrecken, wie lange Frauen klein gehalten wurden, meint die Kritikerin.

© Perlentaucher Medien GmbH