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Eine Aussichtsplattform in den Alpen. Zwei alte Widersacher, Stefan, ein älterer Herr, und Clemens, ein jüngerer Mann, begegnen sich wieder. Vor zwanzig Jahren hatte Clemens eine Affäre mit Stefans Frau Ingrid. Seitdem rächt Stefan sich an ihr. Gemeinsam mit seiner Geliebten Leonie machen sie Ferien in einem Chalet im Tal. Stefan lädt Clemens spontan in das Landhaus ein, und obwohl er Ingrid lange vergessen hatte, erinnert sich Clemens schnell an die alte Leidenschaft. Doch die Paare ordnen sich neu. Am Ende lassen sich Clemens und Leonie in einen Turm einmauern. Der geplante Liebestod wird zum letzten Test, den nur Ingrid bestehen wird.…mehr

Produktbeschreibung
Eine Aussichtsplattform in den Alpen. Zwei alte Widersacher, Stefan, ein älterer Herr, und Clemens, ein jüngerer Mann, begegnen sich wieder. Vor zwanzig Jahren hatte Clemens eine Affäre mit Stefans Frau Ingrid. Seitdem rächt Stefan sich an ihr. Gemeinsam mit seiner Geliebten Leonie machen sie Ferien in einem Chalet im Tal. Stefan lädt Clemens spontan in das Landhaus ein, und obwohl er Ingrid lange vergessen hatte, erinnert sich Clemens schnell an die alte Leidenschaft. Doch die Paare ordnen sich neu. Am Ende lassen sich Clemens und Leonie in einen Turm einmauern. Der geplante Liebestod wird zum letzten Test, den nur Ingrid bestehen wird.
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Autorenporträt
Botho Strauß, 1944 in Naumburg/Saale geboren, lebt in der Uckermark. Bei Hanser veröffentlichte er neben einer vierbändigen Werkausgabe seiner Stücke zuletzt die Prosabände "Mikado" (2006), "Die Unbeholfenen" (Bewußtseinsnovelle, 2007), "Vom Aufenthalt" (2009), "Sie/Er" (Erzählungen, 2012), "Der Aufstand gegen die sekundäre Welt" (Aufsätze, 2012), "Die Fabeln von der Begegnung" (2013), "Kongress" (Die Kette der Demütigungen, 2013), "Allein mit allen" (Gedankenbuch, 2014), "Herkunft" (2014), "Oniritti Höhlenbilder" (2016), "zu oft umsonst gelächelt" (2019) und "Nicht mehr. Mehr nicht" (Chiffren für sie, 2021).
Rezensionen
"Der phantasiereichste und theatralisch versierteste deutsche Dramatiker." Peter Iden, Frankfurter Rundschau, 11.03.02