Ausgehend von einem wenig bekannten Aufsatz Foucaults, wird in diesem Buch die Zirkulation rhetorischer Figuren in juristischen, kriminologischen und literarischen Darstellungen von Unfall und Verbrechen untersucht. Es werden Austauschbewegungen zwischen Texten von Lombroso, Stoker, Zola, Liszt, Th. Lessing, Döblin, Musil u.a. sichtbar, die bisher übersehen wurden. Das Buch wendet sich in seiner interdisziplinären, kulturwissenschaftlichen Ausrichtung gleichermaßen an Literaturwissenschaftler, Kriminologen, Juristen und Historiker.
Ausgehend von einem wenig bekannten Aufsatz Foucaults, wird in diesem Buch die Zirkulation rhetorischer Figuren in juristischen, kriminologischen und literarischen Darstellungen von Unfall und Verbrechen untersucht. Es werden Austauschbewegungen zwischen Texten von Lombroso, Stoker, Zola, Liszt, Th. Lessing, Döblin, Musil u.a. sichtbar, die bisher übersehen wurden. Das Buch wendet sich in seiner interdisziplinären, kulturwissenschaftlichen Ausrichtung gleichermaßen an Literaturwissenschaftler, Kriminologen, Juristen und Historiker.
Stefan Andriopoulos studierte Germanistik, Amerikanistik und Philosophie in Regensburg, Berkeley, Irvine und Hamburg.
Inhaltsangabe
Die Zirkulation rhetorischer Figuren zwischen Recht und Literatur.- Kriminologie als Kriminalliteratur.- Die Wiederholung strafrechtlicher und kriminologischer Figuren in der Justizkritik.
Die Zirkulation rhetorischer Figuren zwischen Recht und Literatur.- Kriminologie als Kriminalliteratur.- Die Wiederholung strafrechtlicher und kriminologischer Figuren in der Justizkritik.
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