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Die Bearbeitung von Ansprüchen nach dem Tode eines Menschen zählt zu den schwierigsten Aufgaben der Personenschadenregulierung.
Dieses Buch stellt die Zusammenhänge und wesentlichen Grundzüge der Regulierung anlässlich eines Todesfalles unter Einbeziehung des Sozial- und Drittleistungssystems dar. Es schafft durch ausführliche Hinweise und Berechnungsbeispiele die notwendige Transparenz für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen, sei es in Form von
- Schmerzensgeld
- Beerdigungskosten
- entgangenen Diensten und
- Unterhaltsschäden.
Der Tod durch Verkehrsunfall ist
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Produktbeschreibung
Die Bearbeitung von Ansprüchen nach dem Tode eines Menschen zählt zu den schwierigsten Aufgaben der Personenschadenregulierung.

Dieses Buch stellt die Zusammenhänge und wesentlichen Grundzüge der Regulierung anlässlich eines Todesfalles unter Einbeziehung des Sozial- und Drittleistungssystems dar. Es schafft durch ausführliche Hinweise und Berechnungsbeispiele die notwendige Transparenz für die Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen, sei es in Form von
- Schmerzensgeld
- Beerdigungskosten
- entgangenen Diensten und
- Unterhaltsschäden.

Der Tod durch Verkehrsunfall ist dabei häufige Ursache für die Schadenabwicklung. Die Grundzüge dieses Buches gelten darüber hinaus aber auch für andere fremdverantwortete Todesfälle.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort.
5
Inhaltsverzeichnis.
9
Abkürzungsverzeichnis.
23
Verzeichnis der Gesetze.
25
Zeitschriften-/Fundstellenverzeichnis.
27
Literaturverzeichnis.
29
Abbildungsverzeichnis.
31
Kapitel 1 Einleitung.
33
Kapitel 2 Anspruchsgrundlagen.
53
Kapitel 3 Schmerzensgeld.
137
Kapitel 4 Beerdigungskosten.
143
Kapitel 5 Entgangene Dienste.
157
Kapitel 6 Unterhaltsschaden.
163
Kapitel 7 Regulierung.
309
Stichwortverzeichnis.
355

Inhaltsverzeichnis

Inhalt

Kapitel 1 Einleitung.
33
A. Verkehrsunfallstatistik.
33
B. Mittelbar Geschädigte.
37
I. Wirtschaftliche Schäden der Hinterbliebenen.
38
II. Nicht ersatzfähige wirtschaftliche Einbußen.
38
1. Arbeitskraftfortfall.
38
2. Arbeitgeber.
40
3. Aussteuer.
40
4. Entwertungsschaden.
40
5. Erbschaftskosten.
40
6. Fahrtkosten.
40
7. Gesellschaft.
40
8. Nutzlose oder vergebliche Aufwendungen.
41
9. Pflegetätigkeit.
41
a. Unentgeltliche Pflege.
41
b. SGB XI.
41
aa. Einkommenscharakter.
41
bb. Tod der gepflegten Person.
42
cc. Tod der pflegenden Person.
42
10. Rechtliche Nachteile.
43
a. Arbeitsrechtliche Nachteile.
43
b. Personenstandsprivilegien.
43
c. Rentenrechtliche Einbußen.
43
d. Sozialrechtliche Nachteile.
44
e. Steuerrechtliche Nachteile.
45
11. Schadenersatzanspruch, Fortfall von.
45
12. Selbsthilfegruppe.
47
13. Seelische Beeinträchtigung.
47
14. Soziale Einbuße.
47
15. Unternehmer.
47
a. Gesellschafter.
47
b. Mitarbeiter des getöteten Selbständigen.
48
c. Getötete Mitarbeiter eines Unternehmens.
48
aa. Entgeltfortzahlung, Abtretung.
48
bb. Mittelbarer Schaden.
48
16. Vertragliche Zusicherungen.
49
C. Vermögenseinbußen der Drittielstungsträger.
49
I. Nicht ersatzfähige Vermögenseinbußen.
49
II. Anwaltliche Vertretung.
50
III. Verzug.
50
IV. Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen.
50
1. Verletzungsfall.
50
2. Wiederheirat.
51

Kapitel 2 Anspruchsgrundlagen.
53
A. Eigener Anspruch - ererbter Anspruch.
53
I. Ansprüche des Verletzten - Ansprüche der Erben.
53
1. Erbe, Hinterbliebener.
53
2. Verstorbene Person.
53
a. Anspruchsgrund.
54
b. Anspruchsvolumen.
54
II. Entwertungsschaden.
55
III. Ererbtes Vermögen.
57
B. Tod.
57
I. Erbfolge.
57
1. Erbfolge.
57
2. Erbengemeinschaft.
58
II. Konfusion.
60
1. Vereinigung von Ansprüchen.
60
2. Direktanspruch.
61
3. Mehrheit von Haftpflichtigen.
61
4. Halter als Insasse im eigenen Fahrzeug.
62
III. Zeitliches Auseinanderfallen von Unfall und Tod.
64
1. Kausalitätsproblem.
64
2. Prüfungsschritte.
64
a. Haftungsbegründende Kausalität.
64
b. Haftungsausfüllende Kausalität.
65
IV. Zurechnungszusammenhang.
66
1. Geringfügiges Schadenereignis.
66
2. Selbstmord.
66
3. Allgemeines Lebensrisiko.
66
4. Fehlverhalten Dritter.
67
5. Unfallfremde Schadensanfälligkeit.
69
6. Überholende Kausalität.
69
C. Haftung.
70
I. Deliktische Haftung.
70
1. §§ 823 ff. BGB.
70
2. Billigkeitshaftung.
71
a. Haftpflichtversicherungsschutz.
72
b. Kinderbeteiligung.
72
c. Drittleistungsträger.
73
II. Gefährdungshaftung.
74
III. Amtshaftung und ähnliche Haftung.
74
IV. Opferentschädigungsrecht.
76
V. Vertragliche Haftung.
77
1. Haftung bei Vertragsanbahnung und Vertragsabwicklung.
78
2. Einstehen für dritte Personen.
79
3. Vertrag mit Schutzwirkung für dritte Personen.
79
4. Geschäftsführung ohne Auftrag.
80
5. Deckung.
81
D. Anspruchsbeeinträchtigung.
82
I. Haftungsausschluss.
82
1. Vertragliche Haftungsbeschränkung.
82
2. Haftungsausschluss.
83
a. Arbeitsunfall.
83
b. Dienstunfall.
84
aa. Ansprüche des Verletzten.
84
bb. Ansprüche des Dienstherrn.
84
II. Gestörte Gesamtschuld.
85
1. Begrifflichkeit und Inhalt.
85
2. Fallgestaltungen.
86
3. Konsequenzen.
88
III. Mitverantwortlichkeit, Mitverschulden.
90
1. Mitverantwortung des Getöteten.
90
a. Mitverursachung.
90
b. Schadenminderungspflicht.
91
c. Beispiele.
92
2. Mitverantwortung des Hinterbliebenen.
93
a. Identität.
93
b. Haftungsgrund.
93
c. Schadenhöhe.
95
3. Hinterbliebenen-Quotenvorrecht.
96
E. Nasciturus.
96
I. Miterbenstellung.
96
II. Tod der Leibesfrucht.
97
F. Schock-/Fernwlrkungsschaden.
97
I. Mittelbare gesundheitliche Einwirkung.
97
II. Angehörigenschmerzensgeld - Fernwirkungsschaden.
98
III. Voraussetzungen.
98
1. Personenkreis.
99
2. Tötung, Verletzung eines Angehörigen.
99
3. Zeitlicher Zusammenhang.
100
4. Krankheitscharakter.
100
IV. Haftungseinwände.
102
1. Mitverantwortung des Getöteten, Haftungsausschluss.
102
2. Eigene Mitverantwortung des mittelbar Beeinträchtigten.
104
G. Drittleistungen im Todesfall.
104
I. Forderungsberechtigung des Drittleistungsträgers.
104
1. Uneinheitlichkeit des Rechtssystems.
104
2. Drittleistungsträger.
105
3. Schadenersatz - Drittleistungsanspruch.
106
a. Leistungsverpflichtung.
106
b. Forderungsberechtigung des Drittleistungsträgers.
107
aa. Anspruch.
107
bb. Übergegangener Anspruch.
107
cc. Abtretung und cessio legis.
108
c. Zeitpunkt des Forderungswechsels.
108
4. Teilungsabkommen.
109
5. Beschränkung der Leistungspflicht des Haftpflichtversicherers gegenüber Drittleistungsträgern.
111
a. Übersicht.
111
b. Anspruchsbeeinträchtigung.
112
aa. Haftungsausschluss.
112
bb. Einwendungsbehafteter Anspruch des Direktgeschädigten
112
cc. Eigenes Fehlverhalten des Drittleistungsträgers.
112
dd. Quotenvereinbarung.
113
c. Mitverantwortung des unmittelbar Anspruchsberechtigten.
113
d. Verwandtenprivileg.
115
aa. Ausschluss des Forderungsüberganges.
115
bb. Gestörte Gesamtschuld.
116
cc. Sozialhilfeträger, Sozialversicherungsträger.
117
6. Kongruenz.
117
a. Kongruenter Schadenersatz.
117
aa. Sachliche Kongruenz.
118
bb. Zeitliche Kongruenz.
119
b. § 110 SGB VII, § 640 RVO.
120
c. Leistung, Kongruenz und Forderungsübergang.
121
II. Rangverhältnisse.
122
1. Unzureichende Ersatzleistung.
122
2. Quotenvorrecht nach § 116 V SGB X.
123
3. Schadenersatzleistung.
123
a. Kongruenter Schadenersatz.
123
b. Überschreiten der Haftungshöchstsumme oder Versicherungssumme, § 116 SGB X.
124
aa. Grundsatz.
124
bb. Sozialversicherter Verletzter.
124
4. Verhältnis mehrerer Drittleistender zueinander.
125
a. Gesamtgläubiger.
125
b. § 116 SGB X.
126
aa. Forderungsübergang.
127
bb. Mehrheit von Sozialleistungsträgern (Sozialversicherer, Sozialhilfeträger).
127
(1) Gesamtgläubiger.
127
(2) Verteilung.
128
(3) Sozialhilfebedürftigkeit.
129
cc. Sozialversicherungsträger (§ 116 SGB X) - § 67 VVG, § 6 EFZG
129
dd. Sozialversicherungsträger (§ 116 SGB X) - Abtretung.
129
(1) Betriebliche Altersversorgung.
129
(a) Fehlende Übergangsfähigkeit zur Höhe, Mithaftung zum Grund.
130
(b) Volle Übergangsfähigkeit zur Höhe, Mithaftung zum Grund.
131
(2) Berufsständische Versorgung.
132
(a) Abtretung.
132
(b) § 116 SGB X.
132
ee. Sozialversicherungsträger - öffentlicher Dienstherr.
132
ff. Sozialversicherungsträger - Versorgungsträger (§ 5 OEG, § 81a BVG).
133
c. Beamtenrecht und Abtretung.
133
d. Mehrheit von Abtretungen.
134
aa. Prioritätsprinzip.
134
bb. Abtretungsinhalt.
134
cc. Berufsständische Versorgung - betriebliche Altersversorgung.
134
e. Zusammenfassende Übersicht.
135

Kapitel 3 Schmerzensgeld.
137
A. Anspruchsgrundlage.
137
B. Unfallopfer.
137
I. Ausländer.
137
II. Vererbung.
138
III. Unfalltod.
138
IV. Kurze Überlebenszeit.
139
V. Tod der Leibesfrucht.
139
C. Hinterbliebene.
140
D. Drittleistungen.
141

Kapitel 4 Beerdigungskosten.
143
A. Forderungsberechtigung.
143
B. Oberholende Kausalität.
143
C. Mitverantwortlichkeit.
143
D. Umfang.
144
I. Grundsatz.
144
II. Erstattungsfähige Positionen.
144
III. Nicht erstattungsfähige Positionen.
146
E. Drittleistungen.
147
I. Sozialversicherung.
147
1. Arbeitsverwaltung.
147
2. Krankenversicherung.
147
3. Pflegeversicherung.
148
4. Rentenversicherung.
148
5. Unfallversicherung.
148
a. Sterbegeld (§§ 63 I 1 Nr. 1, 64 I SGB VII).
148
b. Überführungskosten (§§ 63 I 1 Nr. 2, 64 II SGB VII).
149
c. Übergangshilfe (§ 65 II Nr. 1 SGB VII).
150
II. Sozialversorgung.
150
1. BVG.
150
a. Leistungen.
150
aa. Bestattungsgeld (§§ 24 I Nr. 4 SGB I, 36 BVG).
150
bb. Bestattungsgeld für einen versorgungsberechtigten Hinterbliebenen (§§ 53, 36 BVG).
151
cc. Überführungskosten (§ 36 V BVG).
151
dd. Sterbegeld (§§ 24 I Nr. 4 SGB I, 37 BVG).
151
b. Forderungsübergang.
151
2. OEG.
151
III. Soziale Grundversorgung.
152
1. Sozialhilfe.
152
2. AsylbLG.
152
IV. Berufliche Versorgung.
152
1. Arbeitgeber.
152
a. Forderungsberechtigung.
152
b. Tarifvertragliche Leistungen.
152
c. Beihilfe.
153
2. Beamtenrechtliche Versorgung.
154
3. Betriebliche Altersversorgung.
154
4. Berufsständische Versorgung.
154
V. Private Vorsorge.
154
1. Private Kranken- und Pflegeversicherung.
154
2. Reiserücktrittsversicherung.
154
3. Private Beerdigungsversicherung.
155
VI. Zusatzversorgungskasse.
155

Kapitel 5 Entgangene Dienste.
157
A. Aktivlegitimation.
158
B. Anspruchsgrundlage.
158
I. Anspruchsvoraussetzung.
158
II. Mitverantwortung des Getöteten.
158
III. Vertragliche Verpflichtung.
158
IV. Personenkreis.
159
1. Ehegatte.
159
2. Nicht-eheliche Beziehung.
159
3. Kind-Eltern.
159
4. Eltern - Kind, Kind - Verwandtschaft.
160
V. Dauer des Anspruches.
160
VI. Höhe des Anspruches.
161
C. Drittleistung.
162

Kapitel 6 Unterhaltsschaden.
163
A. Allgemeine Grundsätze zum Ersatzanspruch dem Grunde nach.
163
I. Schadenersatzpflicht des Schädigers.
163
1. BGB.
163
2. Haftpflichtgesetze.
164
II. Haftungseinwände.
166
III. Unterhaltsberechtigter Personenkreis.
167
1. Gesetzlich geschuldeter Unterhalt.
167
2. Zeitpunkt der Unterhaltsverpflichtung.
167
3. Unterhaltsberechtigte Personen.
168
4. Nicht unterhaltsberechtigte Personen.
170
5. Eheähnliche Gemeinschaft, außereheliche Beziehung.
171
B. Allgemeine Grundsätze zum Umfang der Ersatzpflicht der Höhe nach
172
I. Gesetzlicher Unterhalt.
172
1. Barunterhalt - Naturalunterhalt.
172
2. Unterhaltsschaden bei eingetragener Lebenspartnerschaft.
173
a. Barunterhalt.
173
b. Naturalunterhalt.
173
c. Drittversorgung.
173
3. Unterhaltsrückstand.
173
4. Familienrechtlicher Unterhaltsanspruch.
174
a. Leistungsfähigkeit des unterhaltspflichtigen Getöteten.
174
b. Bedürftigkeit des Unterhaltsberechtigten.
176
aa. Ehegatte.
176
bb. Unterhaltsberechtigte im Übrigen.
176
cc. Pflichtteilsanspruch.
177
5. Familienrechtliche Unterhaltsgewähr und Ausfüllung durch Vereinbarung und Absprache.
178
6. Angemessener Unterhalt.
179
7. Dauer des Unterhaltes.
179
a. Rentendauer - Anspruchsdauer, Kapitalisierung.
179
b. Junge Ehe.
179
8. Unterhaltsschaden nach Trennung und Scheidung von Eheleuten.
180
a. Trennung.
180
b. Ersatzanspruch des geschiedenen Ehegatten.
181
9. Einzelproblem bei Kindern.
181
a. Adoption.
181
b. Tod beider Eltern.
182
c. Tod der allein erziehenden Mutter.
183
d. Unterhaltsschaden des volljährigen Kindes.
183
e. Unterhaltsschaden bei Tötung des Kindes.
184
II. Barunterhaltschaden.
186
1. Einkünfte.
186
a. Besondere Personengruppen.
186
aa. Ausländer.
186
bb. Asylbewerber.
187
cc. Selbständige.
188
dd. Familienbetrieb.
189
ee. Problemeinkommen.
189
ff. Prostituierte.
190
b. Nettoeinkommen.
190
c. Kindergeld.
191
d. Erziehungsgeld, Elterngeld.
192
e. Rücklagen.
192
f. Sättigungsgrenze.
193
g. Düsseldorfer Tabelle.
193
aa. Teil A. Kindesunterhalt.
194
bb. Anlage zu Teil A. Kindesunterhalt, Anm. 10.
196
cc. Teil B. Ehegattenunterhalt.
197
2. Grundzüge zur Berechnung des Barunterhaltschaden.
198
a. Fixe Kosten.
198
aa. Berechnung mit und ohne fixe Kosten.
198
bb. Fixkosten.
198
(1) Fixkosten.
199
(2) Keine Fixkosten.
200
cc. Vorher - nachher.
201
dd. Aufteilung.
201
b. Anteil der Hinterbliebenen am verteilbaren Nettoeinkommen.
201
aa. Quoten bei Rechnung ohne fixe Kosten.
202
bb. Quoten bei Rechnung mit fixen Kosten.
202
III. Hinterbliebenen Vorrecht (Witwer-/Witwen-Quotenvorrecht).
203
IV. Naturalunterunterhalt.
204
1. Haushaltsführungsschaden.
204
2. Mitarbeitsverpflichtung.
205
3. Betreuungsschaden.
205
V. Teilgläubigerschaft.
206
VI. Vorteilsausgleich.
207
1. Drittleistungsträger.
207
2. Eigenes Einkommen.
207
3. Nicht-eheliche Lebensgemeinschaft.
208
4. Waiseneinkommen.
208
5. Ererbtes Vermögen.
209
6. Privatvorsorge.
210
7. Unterhaltsleistungen.
210
VII. Schadenminderung.
211
C. Ersatz des Unterhaltsschaden - Berechnungsbeispiele.
211
I. Berechnung ohne Berücksichtigung fixer Kosten.
211
II. Berechnung mit fixen Kosten.
211
1. Tod des Alleinverdieners.
211
2. Tod des Alleinverdieners - Mithaftung.
212
3. Tod der Hausfrau.
212
4. Tod der Hausfrau - Mithaftung.
213
5. Tod des Doppelverdieners.
213
D. Drittleistung.
214
I. Gesetzliche Sozialversicherung.
214
1. Verjährung.
214
2. Auslandsberührung.
214
a. Ausländische Sozialversicherungsträger.
214
b. Fremdrentenrecht.
214
3. Besondere Personenkreise.
215
a. Freiwillig Versicherte.
215
b. Prostituierte.
215
c. Selbständige.
216
aa. Versicherungsschutz.
216
bb. Arbeitnehmerähnliche Selbständige, § 2 Nr. 9 SGB VI.
216
cc. § 105 II SGB VII - Schutz des nicht-versicherten Unternehmer
217
dd. Forderungsübergang.
218
d. Scheinselbständige, § 7 IV SGB IV.
219
aa. Arbeitnehmerstellung.
219
bb. Regelung 2003.
219
cc. Auswirkungen.
220
(1) Versicherungspflicht.
220
(2) Sozialleistungen.
220
(3) Arbeitsunfall, §§ 104 ff. SGB VII.
220
4. Arbeitsverwaltung.
220
5. Krankenversicherung.
220
6. Pflegeversicherung.
221
7. Rentenversicherung.
221
a. Personenkreis.
221
b. Allgemeine Voraussetzung der Rentengewährung.
222
c. Leistungen.
222
aa. Hinterbliebenenrente (§§ 33 I und IV, 46 ff., 243 SGB VI).
223
(1) Witwer-/Witwenrente.
223
(2) Lebenspartner nach dem LPartG.
224
(3) Nicht-eheliche Partner.
225
(4) Waisenrente.
225
(5) Zuschüsse zu den Aufwendungen für die Kranken- und Pflegeversicherung (§§ 106, 106a SGB VI).
226
(6) Regress.
227
bb. Erziehungsrente (§ 47 SGB VI).
228
cc. Heilbehandlung für Kinder (§ 31 I Nr. 4 SGB VI).
229
(1) Stationäre Heilbehandlung.
230
(2) Verjährung, Feststellungsinteresse.
230
d. Leistungshöhe.
231
aa. Rentenrechtliche Zeiten.
231
bb. Änderung der Rentenzahlung.
231
cc. Anrechnung eigenen Einkommens.
232
dd. Zusammentreffen mit anderem Leistungsträger.
232
e. Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen.
232
8. Gesetzliche Unfallversicherung.
232
a. Personenkreis.
232
b. Arbeitsunfall.
233
c. Leistungen.
233
aa. Beerdigung.
233
bb. Übergangshilfe (§ 65 II Nr. 1 SGB VII).
234
cc. Hinterbliebenenrente.
234
(1) Jahresarbeitsverdienst.
234
(a) Gesamteinkünfte, Mehlfachbeschäftigung.
234
(b) Keine festen Einkünfte.
235
(c) Spezielle Personengruppen.
235
(2) Witwe/Witwer.
235
(3) Witwen-/Witwerabfindung.
237
(4) Lebenspartner nach dem LPartG.
237
(5) Nicht-eheliche Partner.
237
(6) Waise.
238
(7) Eltern.
239
(8) Mehrheit von Hinterbliebenen, Leistungsbegrenzung.
239
dd. Hinterbliebenenbeihilfe.
239
ee. Satzungsgemäße Leistungen.
239
ff. Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen.
240
d. Konkurrenzen.
240
aa. Rentenversicherung - Unfallversicherung.
240
bb. Rentenversicherung (KVdR) - Unfallversicherung.
240
cc. Krankenversicherung - Unfallversicherung.
241
e. Zuständigkeitswechsel zur Unfallversicherung.
242
9. Sozialversorgung der Landwirte.
242
a. Krankenversicherung für Landwirte.
242
b. Landwirtschaftliche Unfallversicherung.
242
c. Altershilfe für Landwirte.
243
aa. Gesetzliche Regelung.
243
bb. Leistungsberechtigte.
243
(1) Unternehmer.
243
(2) Ehegatte.
243
cc. Leistungen.
244
(1) Betriebs-und Haushaltshilfe (§ 37 ALG).
244
(2) Überbrückungsgeld (§ 38 ALG).
244
(3) Hinterbliebenenrente (§§ 14, 15 ALG).
244
(4) Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen.
245
II. Sozialversorgung.
245
1. BVG.
245
a. Gesetzliche Regelung.
245
b. Versorgungsfall.
245
c. Leistungen.
246
aa. Beerdigung.
246
bb. Sterbegeld (§§ 24 I Nr. 4 SGB I, 37 BVG).
246
cc. Hinterbliebenenrente (§§ 24 I Nr. 4 SGB I, 38 ff. BVG).
246
(1) Witwenrente (§§ 40 ff. BVG).
247
(2) Witwerrente (§ 43 BVG).
247
(3) Lebenspartner nach LPartG.
247
(4) Nicht-eheliche Partner.
247
(5) Waisenrente (§ 45 BVG).
248
(6) Aszendentenrente (§ 49 BVG).
248
dd. Heilbehandlung für Angehörige (§ 10 BVG).
248
ee. Hinterbliebenenbeihilfe (§ 48 BVG).
248
ff. Unfallfremde Hinterbliebenenrentenleistungen.
249
d. Forderungsübergang.
249
aa. § 81a BVG.
249
bb. § 81 BVG.
249
2. OEG.
250
3. BAföG.
250
III. Soziale Grundversorgung.
251
1. Sozialhilfe (SGB XII, bis 31.12.2004 BSHG).
251
a. Leistungsberechtigung.
251
b. Subsidiarität.
252
c. Leistungen.
252
aa. Hilfe zum Lebensunterhalt.
252
(1) Laufende Leistungen.
253
(2) Einmalige Leistungen.
253
bb. Hilfen in besonderen Lebenslagen.
253
(1) Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung.
254
(2) Hilfe zur Weiterführung des Haushaltes (§§ 27 I Nr. 10, 70 f. BSHG).
254
(3) Altenhilfe (§ 71 SGB XII).
254
cc. Bestattungskosten (§ 74 SGB XII)).
254
dd. Alterssicherung (§ 33 SGB XII).
255
d. Forderungsübergang.
255
aa. § 93 SGB XII, § 116 SGB X.
255
bb. Zeitpunkt des Forderungswechsels.
255
cc. Anrechnung von Leistungen, Forderungsbefugnis.
256
(1) Vergangenheit.
256
(2) Zukunft.
256
(3) Kapitalisierung.
257
2. Unterhaltsvorschussgesetz.
258
3. Grundsicherung.
258
a. Leistungsberechtigung.
258
b. Leistung.
259
4. "Sozialhilfe"leistungen an Asylbewerber.
259
a. Leistungsberechtigung.
259
b. Leistungen.
260
aa. Hilfen zum Lebensunterhalt (§ 3 AsylbLG).
260
bb. Sonstige Leistungen (§ 6 AsylbLG).
260
c. Forderungsübergang.
260
IV. Familienförderung.
262
1. Kindergeld.
262
2. Erziehungsgeld.
262
a. Leistung.
262
b. Schadenrechtliche Relevanz.
263
c. Forderungsübergang.
263
3. Elterngeld.
263
a. Anspruchsberechtigung.
263
b. Zeitraum.
263
c. Berechnung - Höhe.
264
d. Steuer, Anrechnung.
264
e. Schadenrechtliche Relevanz.
264
f. Kein Forderungsübergang.
265
V. Zusatzversorgungskasse.
265
VI. Berufliche Vorsorge.
265
1. Arbeitgeber.
265
a. Arbeitsunfähigkeit.
265
b. Leistungen.
265
aa. EFZG.
265
bb. Leistungen außerhalb des EFZG.
266
(1) Beihilfe.
266
(2) Tarifvertragliche Leistungen an Hinterbliebene.
267
(3) Abtretung.
267
c. Mittelbare Einbußen.
269
2. Dienstherr.
270
a. Leistungsberechtigung.
270
aa. Beamte.
270
bb. Nicht-beamtete Beschäftigte.
270
cc. Pfarrer und kirchliche Bedienstete.
271
b. Beamtenrechtliche Versorgungsregelung.
271
aa. Beerdigungskosten.
272
(1) Sterbegeld (§§ 16 Nr. 2, 18 BeamtVG).
272
(2) Beihilfe.
273
bb. Hinterbliebenenversorgung.
273
(1) Einkommensanrechnung.
273
(2) Monatsbezüge des verstorbenen Beamten/Ruhestandsbeamten (§§ 16 Nr. 1, 17 BeamtVG).
273
(3) Witwenbezüge inklusive Beihilfe (§§ 16 Nr. 3, 17 BeamtVG).
274
(4) Witwenabfindung (§§ 16 Nr. 4, 21 BeamtVG).
277
(5) Witwerversorgung (§§ 16 Nr. 7, 28 BeamtVG).
277
(6) Unterhaltsbeiträge (§§ 16 Nr. 6, 26 BeamtVG).
277
(7) Lebenspartner nach dem LPartG.
278
(8) Nicht-eheliche Partner.
279
(9) Waisengeld inklusive Beihilfe (§§ 16 Nr. 5, 23 BeamtVG)
279
(10) Zivildienstleistender.
280
cc. Unfallfremde Hinterbliebenen Versorgung und Verletzungsfall.
280
dd. Beihilfe an Hinterbliebene.
280
(1) Beihilfevorschriften.
280
(2) Beihilfe.
281
(a) Berechtigung.
281
(b) Beihilfesätze.
281
(c) Subsidiarität.
282
(d) Leistungsumfang.
283
(aa) Beihilfe an vorzeitig unfallkausal pensionierte Beamte.
283
(bb) Beihilfe in Todesfällen, § 12 BhV.
283
(cc) Beihilfeaufwand für Hinterbliebene des Unfallbeteiligten.
284
(3) Konkurrenzen.
286
(4) Quotenvorrecht.
286
c. Beamtenrechtliche Unfallversorgung.
287
aa. Personenkreis.
288
bb. Dienstunfall.
288
cc. Tod eines Ruhestandsbeamten mit Bezug von Unfallruhegehalt
288
dd. Leistungen.
289
(1) Beerdigungskosten.
290
(a) Sterbegeld (§§ 30 III, 18 I BeamtVG).
290
(b) Beihilfe.
290
(2) Hinterbliebenenversorgung.
291
(a) Laufendes Monatsgehalt (§§ 30 III, 17 BeamtVG).
291
(b) Witwenbezüge inklusive Beihilfe (§ 39 I Nr. 1 BeamtVG)
291
(c) Witwenabfindung (§§ 30 III, 21 BeamtVG).
291
(d) Witwerversorgung (§§ 30 III, 28 BeamtVG).
292
(e) Unterhaltsbeiträge für Hinterbliebene (§ 41 BeamtVG)
292
(f) Lebenspartner nach dem LPartG.
292
(g) Nicht-eheliche Partner.
292
(h) Waisengeld inklusive Beihilfe (§ 39 I Nr. 2 BeamtVG)
293
(i) Verwandte in auf- und steigender Linie (§§ 39 I Nr. 2 S. 2, 40 BeamtVG).
293
(3) Einmalige Unfallentschädigung (§§ 43, 37 BeamtVG).
294
ee. Unfallfremde Hinterbliebenen Versorgung und Verletzungsfall.
294
ff. Beihilfe.
294
d. Forderungsberechtigung.
294
aa. Forderungsübergang.
294
(1) Zeitpunkt.
295
(2) Verwandtenprivileg.
295
bb. Quotenvorrecht und dessen Auswirkungen.
295
(1) Versorgungsträger - Hinterbliebener.
296
(2) Versorgungsträger - Abtretung (Quotenvorrecht, doppeltes Quotenvorrecht).
296
(3) Versorgungsträger - § 116 SGB X (Quotenvorrecht, relative Theorie).
297
(4) Dienstherr - § 116 SGB X - Abtretung.
298
(5) Dienstherr - Abrechnung nach Teilungsabkommen.
298
cc. Versicherungsschutzversagung.
299
3. Betriebliche Altersversorgung.
299
a. Regelung.
299
b. Leistungsträger.
300
c. Beitragsausfall.
300
d. Leistungen.
300
aa. BetrAVG.
300
bb. Beispiel: VBL.
300
cc. Sterbegeld.
301
e. Haftungsausschluss, Verwandtenprivileg.
301
f. Forderungsübergang.
302
aa. Abtretung.
302
bb. Quotenvorrecht.
302
g. Besonderheit bei Zusammentreffen mit anderen Leistungsträgern.
302
h. Versicherungsschutzversagung.
303
4. Berufsständische Versorgung.
303
a. Leistungsberechtigung.
303
b. Leistungen.
303
aa. Sterbegeld.
303
bb. Hinterbliebenenrente.
304
cc. Zuschüsse zu den Aufwendungen für die Kranken- und Pflegeversicherung.
304
c. Forderungsübergang.
304
aa. Abtretung.
304
bb. Quotenvorrecht.
304
cc. Arbeitsunfall, Verwandtenprivileg.
305
dd. Besonderheiten bei Zusammentreffen mit anderem Leistungsträger
305
d. Versicherungsschutzversagung.
306
VII. Privatvorsorge.
306
1. Private Versicherer, § 67 VVG.
306
a. Private Krankenversicherung.
306
b. Private Pflegeversicherung.
306
2. Summenversicherung.
306
a. Private Unfallversicherung.
306
b. Insassenunfallversicherung.
307
c. Lebensversicherung.
307
d. Private Sterbeversicherung.
307
e. FahrerPlus.
307
3. Reiserücktrittsversicherung.
307

Kapitel 7 Regulierung.
309
A. Schadenaufnahme.
309
B. Abfindung.
310
I. Verhandlungen mit dem Unfallbeteiligten.
310
II. Direktanspruch.
312
III. Anspruchsberechtigung.
312
1. Erbfolge.
312
2. Vertretung der Kinder.
312
IV. RA-Kosten - Erhöhungsgebühr.
313
1. Erhöhungsgebühr, § 6 BRAGO, Nr. 1008 RVG-VV.
313
2. Eheleute, Erbengemeinschaft.
313
C. Steuerrechtliche Aspekte.
313
I. Ermittlung des Unterhaltsschadens.
314
1. Netto-Schaden.
314
2. Berechnungsgrundlage.
314
3. Einkommensteuer.
316
a. Zu versteuerndes Einkommen.
316
b. Steuertarif.
316
aa. Grundtarif.
316
bb. Splittingtarif.
316
cc. Versteuerung von Renten.
316
c. Kirchensteuer.
317
d. Solidaritätszuschlag.
317
II. Steuerrechtliche Nachteile.
317
III. Steuervergünstigung.
317
IV. Schadenersatz.
318
1. Aufteilung.
318
2. Versteuerung.
318
a. Verdienstausfall.
319
b. Periodische Zahlungen.
319
aa. Schmerzensgeld, Heilbehandlung, vermehrte Bedürfnisse.
319
bb. Haushaltsführung.
320
cc. Beerdigungskosten, Unterhaltsschaden.
320
3. Mehrwertsteuer.
320
a. Schaden.
321
b. Berechtigung.
321
c. Zeitpunkt.
322
D. Kapitalisierung.
322
I. Grundzüge der Kapitalisierung.
322
1. Addition vergangener Positionen.
322
2. Kapitalisierung künftiger Forderungen.
323
II. Summenbeschränkung.
324
III. Mathematische Aspekte.
324
1. Zeitrententabelle - Feste Laufzeit.
325
2. Kapitalisierung bis zum Lebensende.
325
a. Sterbetafel.
326
b. Leibrententabelle - Berechnung bei Verletzung.
326
c. Tabellen "verbundene Leben" - Berechnung im Todesfall.
327
d. Korrekturfaktoren.
327
IV. Kapitalbetrag.
327
1. Höhe.
328
2. Laufzeit der Schadenersatzrente.
328
a. Stichtag.
328
b. Entgangener Unterhalt.
328
aa. Startpunkt.
328
bb. Veränderungen im weiteren Verlauf der hypothetischen Unterhaltsberechtigung.
329
cc. Grenzpunkte.
330
(1) Faktoren in der Person des Verpflichteten.
330
(2) Faktoren in der Person des Berechtigten.
331
(a) Tod des Berechtigten.
331
(b) Neue Lebensgemeinschaft.
331
(aa) Wiederheirat.
331
(bb) Nicht-eheliche Gemeinschaft.
332
(c) Scheidung.
335
(d) Waise.
335
(e) Eigenes Einkommen.
335
(f) Eltern.
336
dd. Differenzberechnung bei Mehrheit von Anspruchsberechtigten.
336
c. Entgangene Dienste.
338
3. Zinsfuß.
338
4. Anpassung.
340
V. Aufgeschobene Rente und Differenzfaktor.
341
1. Stufenrechnung.
341
2. Aufgeschobene Rente.
341
3. Teilzeiträume.
342
4. Unterhaltsschadenberechnung.
344
VI. Rentenvergleich.
344
1. Abschluss.
344
2. Abänderung.
345
E. Verjährung.
347
I. Verjährungsbeginn.
347
II. Spätschaden.
348
III. Feststellungsurteil.
349
1. Feststellungsurteil.
349
2. Außergerichtliche Urteilsersetzung.
350
3. Verjährungsfristen.
350
a. 30 Jahre, § 197 I Nr. 3 BGB.
351
b. 3 Jahre, § 197 II BGB.
351
IV. Forderungsübergang im Unfallzeitpunkt.
352
V. Rechtsnachfolge zu späterem Zeitpunkt.
352
F. Nebenklage und Adhäsionsverfahren.
353
I. Nebenklage.
353
II. Adhäsionsverfahren.

Vorwort:
Wenn man alle Gesetze studieren sollte, so hätte man gar keine Zeit, sie zu übertreten.
(Johann Wolfgang von Goethe)

Dieses Buch versucht die Zusammenhänge und wesentlichen Grundzüge der Regulierung anlässlich eines Todesfalles unter Einbeziehung des Sozial- und Drittleistungssystems darzustellen, auch wenn dieses zuweilen der (in der Mathematik übrigens gelösten1) Quadratur des Kreises annähernd gleichzukommen scheint.

Die Bearbeitung von Ansprüchen nach dem Tode eines Menschen zählt zu schwierigsten Aufgaben der Personenschadenregulierung. Für die Angehörigen liegt ein Katastrophenfall vor, verbunden mit extremer psychischer Belastung. Der Fall trifft die Angehörigen regelmäßig unverhofft und unvorbereitet. Wichtig ist daher, die Abwicklung des Schadenfalles in professionelle Hände zu geben, die trotz aller persönlichen Betroffenheit die Regulierung in "ruhiges Fahrwasser" bringen können, um nicht unnötig weitere Probleme für die Hinterbliebenen aufzubauen.

Münster, im Herbst 2006