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Mehr als zwei Drittel der Frauen in der westlichen Welt sind unzufrieden mit ihrem Körper. Body Shaming, unrealistische Schönheitsideale und die permanente Bewertung der eigenen Figur haben für viele Betroffene fatale Auswirkungen auf Essverhalten, Stimmung und mentale Gesundheit.
Wie kann es sein, dass wir oft immer noch auf das Aussehen reduziert werden, während Körper so divers sind?
Wie entstehen Essstörungen und welche Rolle spielen dabei die Gesellschaft und jeder Einzelne?
Welchen Einfluss haben die sozialen Medien und das soziale Umfeld?
Wie wird das Körperbild von einer
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Produktbeschreibung
Mehr als zwei Drittel der Frauen in der westlichen Welt sind unzufrieden mit ihrem Körper. Body Shaming, unrealistische Schönheitsideale und die permanente Bewertung der eigenen Figur haben für viele Betroffene fatale Auswirkungen auf Essverhalten, Stimmung und mentale Gesundheit.

Wie kann es sein, dass wir oft immer noch auf das Aussehen reduziert werden, während Körper so divers sind?

Wie entstehen Essstörungen und welche Rolle spielen dabei die Gesellschaft und jeder Einzelne?

Welchen Einfluss haben die sozialen Medien und das soziale Umfeld?

Wie wird das Körperbild von einer Generation auf die nächste übertragen und wie können wir unseren Kindern ein gesundes Vorbild sein?

Dr. Julia Tanck kombiniert als Expertin wissenschaftliche Erkenntnisse mit ihren Praxiserfahrungen als Psychotherapeutin. Anhand von wissenschaftlichen Hintergründen, gezielten Fragestellungen und Übungen zur Selbstreflexion werden wir dazu angeleitet, uns von ungesunden Einflüssen abzugrenzen sowie ein tiefgreifendes Verständnis für das eigene Körperbild zu entwickeln.
Autorenporträt
Dr. Julia Tanck ist promovierte Psychologin, psychologische Psychotherapeutin und Wissenschaftlerin. Sie untersucht in ihrer Forschung das Körperbild von Frauen mit und ohne Essstörungen sowie Zusammenhänge zwischen Social Media und dem Körperbild. Die so gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse präsentiert sie auf Fachkongressen, im Rahmen von Weiterbildungen sowie in der Hochschullehre. Neben der Tätigkeit als Wissenschaftlerin behandelt sie in ihrer psychotherapeutischen Praxis Patient*innen mit verschiedenen psychischen Störungsbildern. Sozial engagiert sie sich im Bereich der Bildungsarbeit und informiert auf ihrem Instagram-Kanal zu Inhalten der aktuellen Körperbildforschung, Gewichtsstigmatisierung, Diätkultur und Essstörungen. Dabei gibt sie Einblicke in die psychotherapeutische Arbeit und ermöglicht es ihren mittlerweile zehntausenden Follower*innen, sich an aktiv an Beiträgen zu den genannten Themen zu beteiligen.