Offers a both controversial and comprehensive historical analysis of how the British Empire worked. This book shows how diverse, contradictory and in many ways chaotic the British Empire really was, controlled by interests that were often at loggerheads, and as much driven on by others' weaknesses as by its own strength.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.10.2013EMPFEHLUNGEN IN KÜRZE
Wir denken falsch. Das ist schon kostspielig genug. Leider gibt es ein ganzes Arsenal von Denkfehlern, die uns auf völlig unterschiedliche Art und Weise zu schlechten Entscheidungen bringen. Das kostet Geld. Die F.A.S.-Serie "Denkfehler, die uns Geld kosten" kommt als Buch mit der Botschaft: Aus Fehlern kann man - nach Lektüre - lernen.
Winand v. Petersdorff/ Patrick Bernau (Hg.): Denkfehler, die uns Geld kosten: Warum wir immer das Falsche tun und andere sich ins Fäustchen lachen, Bastei, 16,99 Euro.
"Ein unrentables Imperium war ein Widerspruch in sich", schreibt Historiker John Darwin in seinem lesenswerten Buch über das britische Imperium: Nüchtern und elegant erklärt er, wie England groß wurde und dann wieder schrumpfte. Und dass das britische Weltreich eher die Schöpfung von Händlern und Investoren war als von Monarchen.
wvp.
John Darwin: Das unvollendete Weltreich. Campus. 39,90 Euro.
Ohne Krisen gibt es den Kapitalismus nicht. Und ohne Kapitalismus gibt es keinen Wohlstand. "taz"-Redakteurin Ulrike Herrmann hat darüber ein kluges Buch geschrieben, um am Ende, völlig wirr, den Untergang des Kapitalismus zu prognostizieren. Warum nur sollten die Wohlstand schaffenden Kräfte der Märkte je erlahmen? Es gibt keinen Grund dafür.
ank.
Ulrike Herrmann: Der Sieg des Kapitals, Westend-Verlag, 19,90 Euro.
Banken bleiben brandgefährlich. Und immer noch zieren sie sich, Eigenkapital als Risikopuffer aufzunehmen. Dabei wäre das geboten, damit der Finanzsektor uns in der nächsten Krise nicht wieder in Geiselhaft nimmt. Die Ökonomen Anat Admati und Martin Hellwig haben das in ihrem großen, verständlichen Buch gezeigt.
wvp.
Anat Admati/Martin Hellwig: Des Bankers neue Kleider. Finanz-Buch-Verlag. 24,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Wir denken falsch. Das ist schon kostspielig genug. Leider gibt es ein ganzes Arsenal von Denkfehlern, die uns auf völlig unterschiedliche Art und Weise zu schlechten Entscheidungen bringen. Das kostet Geld. Die F.A.S.-Serie "Denkfehler, die uns Geld kosten" kommt als Buch mit der Botschaft: Aus Fehlern kann man - nach Lektüre - lernen.
Winand v. Petersdorff/ Patrick Bernau (Hg.): Denkfehler, die uns Geld kosten: Warum wir immer das Falsche tun und andere sich ins Fäustchen lachen, Bastei, 16,99 Euro.
"Ein unrentables Imperium war ein Widerspruch in sich", schreibt Historiker John Darwin in seinem lesenswerten Buch über das britische Imperium: Nüchtern und elegant erklärt er, wie England groß wurde und dann wieder schrumpfte. Und dass das britische Weltreich eher die Schöpfung von Händlern und Investoren war als von Monarchen.
wvp.
John Darwin: Das unvollendete Weltreich. Campus. 39,90 Euro.
Ohne Krisen gibt es den Kapitalismus nicht. Und ohne Kapitalismus gibt es keinen Wohlstand. "taz"-Redakteurin Ulrike Herrmann hat darüber ein kluges Buch geschrieben, um am Ende, völlig wirr, den Untergang des Kapitalismus zu prognostizieren. Warum nur sollten die Wohlstand schaffenden Kräfte der Märkte je erlahmen? Es gibt keinen Grund dafür.
ank.
Ulrike Herrmann: Der Sieg des Kapitals, Westend-Verlag, 19,90 Euro.
Banken bleiben brandgefährlich. Und immer noch zieren sie sich, Eigenkapital als Risikopuffer aufzunehmen. Dabei wäre das geboten, damit der Finanzsektor uns in der nächsten Krise nicht wieder in Geiselhaft nimmt. Die Ökonomen Anat Admati und Martin Hellwig haben das in ihrem großen, verständlichen Buch gezeigt.
wvp.
Anat Admati/Martin Hellwig: Des Bankers neue Kleider. Finanz-Buch-Verlag. 24,99 Euro
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
A breadth of perspective few other imperial historians can boast. The British Empire really does look different in the light of it ... Breadth of vision, fizzing ideas and a brilliant style as well as superb scholarship ... It deserves to supplant every other book on this topic, including - though my publisher and bank manager won't thank me for saying this - my own. It is British imperial history at last without hang-ups; the one we've been waiting for Bernard Potter History Today