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Die Praxis der unfreiwilligen Umsiedlung von Menschen aufgrund der Durchführung von Entwicklungsprojekten ist alt. Die Geschichte lehrt uns, dass diese Praxis sowohl für die vertriebenen Menschen als auch für die Gemeinschaften und Gebiete, die sie aufgenommen haben, schwerwiegende sozioökonomische Folgen hatte. Heutzutage gibt es einen starken Willen, zu verhindern, dass Projekte zu Vertreibung und Verarmung führen. Dieses Dokument untersucht die Grundlagen, Praktiken und sozioökonomischen Auswirkungen von unfreiwilligen Umsiedlungen, die durch Großprojekte in Kamerun, wie den Bau von…mehr

Produktbeschreibung
Die Praxis der unfreiwilligen Umsiedlung von Menschen aufgrund der Durchführung von Entwicklungsprojekten ist alt. Die Geschichte lehrt uns, dass diese Praxis sowohl für die vertriebenen Menschen als auch für die Gemeinschaften und Gebiete, die sie aufgenommen haben, schwerwiegende sozioökonomische Folgen hatte. Heutzutage gibt es einen starken Willen, zu verhindern, dass Projekte zu Vertreibung und Verarmung führen. Dieses Dokument untersucht die Grundlagen, Praktiken und sozioökonomischen Auswirkungen von unfreiwilligen Umsiedlungen, die durch Großprojekte in Kamerun, wie den Bau von Wasserkraftwerken wie Nachtigal und Lom Pangar, verursacht werden. Das Buch ist das Ergebnis einer eingehenden Analyse von Gesetzestexten, spezifischen Dokumenten zu diesem Thema sowie einer Datenerhebung bei den betroffenen Bevölkerungsgruppen. Das Buch bietet praktische Ansätze für das Risikomanagement, die auf operativen Modellen basieren.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Olivier Arnaud Sadoung Noubossie ist Spezialist für Entwicklungssozialökonomie. Er ist Innovationsberater von Québec und Mitglied des PMI sowie mehrerer Evaluierungsgesellschaften. Er absolviert ein DESS-Studium in Resilienz, Risiken und Katastrophen an der UQÀM, um humanitäre und entwicklungspolitische Herausforderungen auf internationaler Ebene besser angehen zu können.