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Die "Ungarische Marseillaise" - so wird der Rákóczi-Marsch gerne bezeichnet. Die Anfänge dieses Marschliedes gehen in die Zeit um 1730 zurück. In dessen Text fordern die Magyaren Franz II. Rákóczi dazu auf, sein Volk von der Unterdrückung durch die Habsburger zu befreien. Die Melodie findet sich in vielen Bearbeitungen wieder, z. B. bei Brahms und Berlioz; auch Liszt verfasste einige Arrangements von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. "Zum Concert-Vortrag bearbeitet" hat er das Thema schließlich in seiner hochvirtuosen 15. Ungarischen Rhapsodie. Unsere Urtextausgabe wird durch ein kenntnisreiches Vorwort der ungarischen Liszt-Forscherin Mária Eckhardt eingeleitet._
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Die "Ungarische Marseillaise" - so wird der Rákóczi-Marsch gerne bezeichnet. Die Anfänge dieses Marschliedes gehen in die Zeit um 1730 zurück. In dessen Text fordern die Magyaren Franz II. Rákóczi dazu auf, sein Volk von der Unterdrückung durch die Habsburger zu befreien. Die Melodie findet sich in vielen Bearbeitungen wieder, z. B. bei Brahms und Berlioz; auch Liszt verfasste einige Arrangements von unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad. "Zum Concert-Vortrag bearbeitet" hat er das Thema schließlich in seiner hochvirtuosen 15. Ungarischen Rhapsodie. Unsere Urtextausgabe wird durch ein kenntnisreiches Vorwort der ungarischen Liszt-Forscherin Mária Eckhardt eingeleitet._
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