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Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Staatsverwaltung Ungarns im 15. Jahrhundert über die Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16., die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitäten-, Bildungs- und Gesellschaftsgeschichte Ungarns im 20. Jahrhundert. Versammelt sind außerdem Beiträge aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des…mehr

Produktbeschreibung
Band 38 des Ungarn-Jahrbuchs schlägt den inhaltlichen Bogen von der Staatsverwaltung Ungarns im 15. Jahrhundert über die Kirchen- und Gesellschaftsgeschichte des Fürstentums Siebenbürgen im 16., die Kunstgeschichte im Königreich Ungarn des 17. Jahrhunderts und die Sozialgeschichte sowie Demografie Südwestungarns vom 18. bis zum 20. Jahrhundert bis zur nationalen Frage im Siebenbürgen des österreichisch-ungarischen Dualismus und zur Nationalitäten-, Bildungs- und Gesellschaftsgeschichte Ungarns im 20. Jahrhundert. Versammelt sind außerdem Beiträge aus Anlass des 60. Jahrestages der Gründung des Ungarischen Instituts München e. V. Buchbesprechungen und Chronik beschließen den Band. Regensburger Redaktion und internationale Herausgeberschaft vertreten in erster Linie die Fachdisziplinen Geschichts-, Politik- und Literaturwissenschaft.
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Autorenporträt
Zsolt K. Lengyel, Prof. Dr., geb. 1960, ist Direktor des Hungaricum - Ungarisches Institut der Universität Regensburg. --- Mit Beiträgen von Renáta Skorka, Boglárka Weisz, Erika Kiss, Leo Stauber, László Orosz, Ferenc Eiler, Hans Christian Jensen, Gábor Koloh, Gergely Krisztián Horváth, Zsolt K. Lengyel, Gábor Ujváry, Ralf Thomas Göllner, Beáta Márkus, Krisztina Busa, Andrea Seidler, Bernadette Baumgartner, István Monok, Dávid Ligeti.