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Noch nie haben uns die Probleme der Flüchtlinge so dicht bedrängt. "Wegsehen nützt nichts!"Armut, Krieg und Korruption treibt viele Menschen aus ihrer Heimat. Glauben wir wirklich, dass ein hoher Zaun die Ursachen beseitigen könnte? Haben wir vergessen, wie es den deutschen Flüchtlingen 1945 ergangen ist? In sieben sehr persönlichen Berichten kann man mitfühlen und besser verstehen. Vorausgesetzt, man liest auch "zwischen den Zeilen" und ohne die Angst, dass einem etwas vom Reichtum genommen wird, wenn die "Armutszuwanderer" kommen.

Produktbeschreibung
Noch nie haben uns die Probleme der Flüchtlinge so dicht bedrängt. "Wegsehen nützt nichts!"Armut, Krieg und Korruption treibt viele Menschen aus ihrer Heimat. Glauben wir wirklich, dass ein hoher Zaun die Ursachen beseitigen könnte? Haben wir vergessen, wie es den deutschen Flüchtlingen 1945 ergangen ist? In sieben sehr persönlichen Berichten kann man mitfühlen und besser verstehen. Vorausgesetzt, man liest auch "zwischen den Zeilen" und ohne die Angst, dass einem etwas vom Reichtum genommen wird, wenn die "Armutszuwanderer" kommen.
Autorenporträt
Renate Bergmann: Renate Bergmann, geb. 1939 in Hamburg. Ich habe als Kind die Angriffe auf Hamburg miterlebt und auch die sogenannte "Schlechte Zeit". Im engen Kontakt mit vielen ehemaligen deutschen Flüchtlingen und Vertriebenen kann ich die Spuren ihrer schweren Erlebnisse noch heute erkennen. Flucht, Heimatvertrieben, ein Fremder sein, das wirkt noch in Kindern und Enkeln. Ich kann nicht Kriege, Folter, Korruption beenden, aber Fremde, die um meine Hilfe bitten, will ich nicht verachten und nicht zurückweisen. Und.ich möchte immer zum Nachdenken anregen.