Inhalt: Peter DELVAUX: Ungenaue Grenze. Die gegenseitige Identität der Niederlande und des deutschen Sprachraums im Laufe ihrer Geschichte. Klaus Jürgen CITRON: Die Lage ist besser als die Stimmung. Kees BAKKER: Thorbecke und die deutsche Romantik. G.J. HOOYKAAS: Thorbecke über Deutschland und die Niederlande. Léon HANSSEN: Die Reizbarkeit der Nachbarschaft. Hans HECKER: Über die Deutschen und ihre großen und kleinen Nachbarn. M. EVERS: A.C.W. Staring: Ein Niederländer in Göttingen, 1787-1789. Guillaume van GEMERT: Vom Blumenzüchter zum Universitätsprofessor. Die Anfänge der niederländischen Hochschulgermanistik. Ute HEINEN-von BORRIES: Der Jesuitenpater Bernard van Meurs (1835-1913). Erika POETTGENS: Hoffmann von Fallersleben und die Geschichte seines Nachlasses. Ulrike KLOOS: Niederlandebild und deutsche Germanistik zwischen 1933 und 1945. Margarete van ACKEREN: Wenn Bücher die sieben Siegel verlieren oder: die Neubewertung niederländischer Literatur in Deutschland. Kester FRERIKS: Tatenarm und gedankenvoll. Michael PHILIPP: Castrum Peregrini - Eine deutschsprachige Zeitschrift in den Niederlanden. Leopold R.G. DECLOEDT: Der zeitgenössische Hofnarr. Die Rezeption Heinrich Bölls (1917-1985) im niederländischen Sprachraum. Hans WÜRZNER: Die Rezeption der deutschen Exilliteratur in den Niederlanden in den Jahren 1933-1940. Georg SCHERER: Niederländische Malerei im Spiegel deutscher Philosophie. Jan IPEMA: Ein Gespräch mit Martin Ros. Jattie ENKLAAR/Hans ESTER: Ein Gespräch mit Karl Josef Hahn. Rezension. Niederländer in der Mark Brandenburg.