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Handgeschriebene Liebesbriefe: Die Autorin und Übersetzerin Isabel Fargo Cole nimmt sich des traditionellen Genres der Briefnovelle an und verlegt es in einen Überwachungsstaat im 21. Jahrhundert. Und die Gefühle sind kämpferisch.
"Dunkel und winterlich und herzzerreißend." Katy Derbyshire
"Es ist ein leiser, konzentrierter Ton - einer, der sich nicht im mindesten darum kümmert, was als Sprache gängig und erlaubt ist. Es ist eine verletzbare, und in der Folge eine mutige und starke Stimme." André Spiegel

Produktbeschreibung
Handgeschriebene Liebesbriefe: Die Autorin und Übersetzerin Isabel Fargo Cole nimmt sich des traditionellen Genres der Briefnovelle an und verlegt es in einen Überwachungsstaat im 21. Jahrhundert. Und die Gefühle sind kämpferisch.

"Dunkel und winterlich und herzzerreißend." Katy Derbyshire

"Es ist ein leiser, konzentrierter Ton - einer, der sich nicht im mindesten darum kümmert, was als Sprache gängig und erlaubt ist. Es ist eine verletzbare, und in der Folge eine mutige und starke Stimme." André Spiegel
Autorenporträt
Fargo Cole, Isabel
Isabel Fargo Cole wurde 1973 in Galena, Illinois, USA geboren und lebt seit 1995 als freiberufliche Autorin und Übersetzerin in Berlin. Seit 2006 schreibt sie hauptsächlich auf Deutsch; ihre Kurzprosa ist in verschiedenen Zeitschriften erschienen. Sie hat u. a. Bücher von Friedrich Dürrenmatt, Franz Fühmann, Annemarie Schwarzenbach und Hermann Ungar übersetzt und arbeitet zur Zeit an Wolfgang Hilbigs "Ich". Außerdem war sie Mitbegründerin und Redakteurin von www.no-mans-land.org, der Online-Zeitschrift für deutsche Literatur auf Englisch. 2013 war sie eine der InitiatorInnen der globalen Kampagne "Writers Against Mass Surveillance". 2017 erschien ihr Roman "Die grüne Grenze" in der Edition Nautilus.