Journalist Kenton ist mal wieder blank, doch das verängstigt ihn wenig, hatte sich doch noch immer eine Gelegenheit ergeben, schnell zu Geld zu kommen. Diesmal hat er beim Pokern alles verspielt. Und tatsächlich begegnet er im Zug von Nürnberg nach Linz einem Fremden, der ihm ein lukratives, aber nicht ungefährliches Angebot macht.
"So lesenswert wie vor 40 und mehr Jahren."
(Oberösterreichische Nachrichten)
"Wie Ambler zeitgeschichtliche Ereignisse erzählerisch einbindet, ist einfach meisterhaft."
(Bayerisches Fernsehen)
"Es gibt noch heute keinen Thriller-Autor, der nicht von Eric Amblers Ideen und seiner - manchmal prophetischen - Klarsicht profitiert hätte."
(Der Tagesspiegel)
»Amblers Helden sind alltägliche Menschen, die zufällig oder aus Leichtsinn in irgendwelche schmutzigen Machenschaften hineingezogen werden. Für kurze Zeit haben sie dabei Gelegenheit, aus nächster Nähe mitzuerleben, wie Geschichte gemacht wird. Sie schauen jenen Monstern, die Ambler so faszinieren, auf die Finger – und es wird ihnen schnell klar, daß sie beim Umgang mit derartigen Menschen nur eine minimale Chance haben, am Leben zu bleiben.«
(Uwe Wittstock / Focus, München)
(Oberösterreichische Nachrichten)
"Wie Ambler zeitgeschichtliche Ereignisse erzählerisch einbindet, ist einfach meisterhaft."
(Bayerisches Fernsehen)
"Es gibt noch heute keinen Thriller-Autor, der nicht von Eric Amblers Ideen und seiner - manchmal prophetischen - Klarsicht profitiert hätte."
(Der Tagesspiegel)
»Amblers Helden sind alltägliche Menschen, die zufällig oder aus Leichtsinn in irgendwelche schmutzigen Machenschaften hineingezogen werden. Für kurze Zeit haben sie dabei Gelegenheit, aus nächster Nähe mitzuerleben, wie Geschichte gemacht wird. Sie schauen jenen Monstern, die Ambler so faszinieren, auf die Finger – und es wird ihnen schnell klar, daß sie beim Umgang mit derartigen Menschen nur eine minimale Chance haben, am Leben zu bleiben.«
(Uwe Wittstock / Focus, München)