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Eric Hobsbawm, den großen Unruhestifter unter den Historikern, haben sein Leben lang Rebellen beschäftigt. Kein Wunder, dass er nun Rebellen, Revolutionäre und Widerständler aus einem halben Jahrtausend Welt- und Kulturgeschichte versammelt. Dabei geht es ihm nicht um schlichte Revolutionsmythen, sondern um den Akt des Widerstands, seinen Erfolg und sein Scheitern und um die rebellischen Techniken, die von ganz gewöhnlichen Menschen entwickelt wurden: von wandernden Schustern, vergessenen Verbrechern oder großen Jazzern.

Produktbeschreibung
Eric Hobsbawm, den großen Unruhestifter unter den Historikern, haben sein Leben lang Rebellen beschäftigt. Kein Wunder, dass er nun Rebellen, Revolutionäre und Widerständler aus einem halben Jahrtausend Welt- und Kulturgeschichte versammelt. Dabei geht es ihm nicht um schlichte Revolutionsmythen, sondern um den Akt des Widerstands, seinen Erfolg und sein Scheitern und um die rebellischen Techniken, die von ganz gewöhnlichen Menschen entwickelt wurden: von wandernden Schustern, vergessenen Verbrechern oder großen Jazzern.
Autorenporträt
Eric J. Hobsbawm, geb. 1917, begann 1947 seine Lehrtätigkeit an der Universität London; zugleich übernahm er Professuren für Geschichte an der Stanford University, dem Massachusetts Institute of Technologoy, der Cornell University, der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales und am Collège de France. Seit 1984 lehrt er an der New School for Social Research in New York.
Rezensionen
"Hobsbawms neuer Band bietet eine bunte, dennoch thematisch gebändigte Fülle funkelnder Essays, die einem politisch unorthodoxen, historisch weit denkenden Autor voll unerschöpflicher wissenschaftlicher Neugier zu verdanken sind." DIE ZEIT

"Ironisch und stilistisch elegant beschäftigt sich Hobsbawm mit sexueller Revolution, dem Tod Billie Hollidays, prominenten Schurken aus den Zeiten des Kalten Krieges und vielem anderen mehr." Neue Zürcher Zeitung

"Die große Stärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, Unvergleichbares zu vergleichen. So macht der Historiker Lust auf Geschichte." Der Spiegel
"Die große Stärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, Unvergleichbares zu vergleichen. So macht der Historiker Lust auf Geschichte." (Der Spiegel)