Eric Hobsbawm, den großen Unruhestifter unter den Historikern, haben sein Leben lang Rebellen beschäftigt. Kein Wunder, dass er nun Rebellen, Revolutionäre und Widerständler aus einem halben Jahrtausend Welt- und Kulturgeschichte versammelt. Dabei geht es ihm nicht um schlichte Revolutionsmythen, sondern um den Akt des Widerstands, seinen Erfolg und sein Scheitern und um die rebellischen Techniken, die von ganz gewöhnlichen Menschen entwickelt wurden: von wandernden Schustern, vergessenen Verbrechern oder großen Jazzern.
"Hobsbawms neuer Band bietet eine bunte, dennoch thematisch gebändigte Fülle funkelnder Essays, die einem politisch unorthodoxen, historisch weit denkenden Autor voll unerschöpflicher wissenschaftlicher Neugier zu verdanken sind." DIE ZEIT
"Ironisch und stilistisch elegant beschäftigt sich Hobsbawm mit sexueller Revolution, dem Tod Billie Hollidays, prominenten Schurken aus den Zeiten des Kalten Krieges und vielem anderen mehr." Neue Zürcher Zeitung
"Die große Stärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, Unvergleichbares zu vergleichen. So macht der Historiker Lust auf Geschichte." Der Spiegel
"Ironisch und stilistisch elegant beschäftigt sich Hobsbawm mit sexueller Revolution, dem Tod Billie Hollidays, prominenten Schurken aus den Zeiten des Kalten Krieges und vielem anderen mehr." Neue Zürcher Zeitung
"Die große Stärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, Unvergleichbares zu vergleichen. So macht der Historiker Lust auf Geschichte." Der Spiegel
"Die große Stärke des Buches liegt in seiner Fähigkeit, Unvergleichbares zu vergleichen. So macht der Historiker Lust auf Geschichte." (Der Spiegel)