Überall auf der Welt meinen Angehörige verschiedener Religionen oder Religionsgruppen ihre Glaubensauseinandersetzungen gewaltsam und blutig austragen zu müssen. An Beispielen aus Geschichte und Gegenwart zeigt der Autor dieses Buches, wie schwierig es für den Gläubigen ist, dem Andersgläubigen mit Toleranz zu begegnen. Vor allen Dingen kommt es ihm darauf an, deutlich zu machen, daß die Bereitschaft zum Dialog unabdingbar für den Frieden in der Welt ist.