" ... the end of all our exploring Will be to arrive where we started And know the place for the first time. " (T. S. Eliot "Little Gidding: Four Quartets") Die vorliegende Arbeit Uber die subjektive Definition der Mobilitatssituation ist im Rahmen des Konstanzer Mobilitatsprojekts entstanden, das 1968 von Ralf Dahren dorf angeregt und in den Jahren 1968-1972 von Walter MUller und mir durchgefUhrt wurde. Dieses Forschungsprojekt war in zweierlei Weise Produkt der Reformbestre bungen an der Universitat Konstanz; Es wurde aus Mitteln der Universitat finanziert und konnte dort von nicht…mehr
" ... the end of all our exploring Will be to arrive where we started And know the place for the first time. " (T. S. Eliot "Little Gidding: Four Quartets") Die vorliegende Arbeit Uber die subjektive Definition der Mobilitatssituation ist im Rahmen des Konstanzer Mobilitatsprojekts entstanden, das 1968 von Ralf Dahren dorf angeregt und in den Jahren 1968-1972 von Walter MUller und mir durchgefUhrt wurde. Dieses Forschungsprojekt war in zweierlei Weise Produkt der Reformbestre bungen an der Universitat Konstanz; Es wurde aus Mitteln der Universitat finanziert und konnte dort von nicht promovierten Mitarbeitern in autonomer Weise unternom men werden. Walter MUller hatte entscheidenden Anteil an der Konzeption, Vorbereitung und DurchfUhrung der empirischen Erhebung, er schrieb die Computerprogramme fUr die Datenanalyse und unterstUtzte meine Arbeit durch standige Kritik und Ermunterung. Wolfgang Zapf danke ich fUr die Chance, auch von Frankfurt aus an dem Projekt teil nehmen zu konnen und fUr die Toleranz einiger produktiver Umwege. Peter Flora, Karl Ferdinand Schumann und Avraham Zloczower haben durch ihre Diskussionsbereitschaft, Jens Alber und viele Studenten durch ihre technische Hilfe zum Fortgang und Abschlu~ der Stu die beigetragen. Eine erweiterte Fassung des Textes wurde im Dezember 1973 von der Sozialwissen schaftlichen Fakultat der Universitat Konstanz als Dissertation angenommen. lm Januar 1975 K.U.M. 7 Meiner Mutter, die die Lasten der Mobilitat ihrer Kinder zu tragen hatte.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Differenzierungsgrad, Rangaspekt.- 4.4. Dichotomie und Hierarchie.- 4.5. Dimensionen sozialer Differenzierung.- 4.6. Schemata der Bevölkerungsstruktur.- 4.7. Uneinheitliche Vielfalt und ,Statuskosmetik'.- 4.8. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit als Aspekt der Definition der Mobilitätssituation.- 5. Definitionen des Erfolgs.- 5.1. Problemstellung und Hypothesen.- 5.2. Interviewfrage und empirische Befunde.- 5.3. Allgemeiner Erfolgskult und universales Mobilitätsethos?.- 6. Die Ideologie der Leistungsgesellschaft.- 6.1. Die Wahrnehmung und Bewertung von Mobilitätsursachen.- 6.2. Die Wahrnehmung von Erfolgsfaktoren.- 6.3. Die Bewertung von Erfolgsfaktoren.- 6.4. Wahrnehmungen und Bewertungen von Erfolgsfaktoren im Vergleich.- 6.5. Die Ideologie des Leistungsprinzips.- 7. Die Interpretation und Bewertung vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.1. Die Interpretation vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.2. Die Wahrnehmung von Veränderungen.- 7.3. Der Zugang zum ersten Beruf: Eingeschränkte Mobilitätschancen.- 7.4. Die Bewertung sozialer Mobilität.- 8. Erwartungen und Hoffnungen.- 8.1. Mobilitätserwartungen.- 8.2. Mobilitätsaspirationen.- 8.3. Mobilitätsorientierungen.- 8.4. Dimensionen der Mobilitätsperspektive: Konsensus, Divergenz oder Differenzierung?.- 9. Mobilitätsbegriff und Mobilitätserfahrung.- 9.1. Zur Kritik des soziologischen Mobilitätsbegriffs.- 9.2. Theorien der Mobilitätsperspektive.- Anmerkungen.- Anhang A: Die Konstanzer Untersuchung.- 1. Untersuchungsort.- 2. Untersuchungspopulation und Auswahlverfahren.- 3. Merkmale des Konstanzer Samples.- 4. Stichprobentheoretische Grundlagen und Bewertung von Hypothesen.- Autorenregister.
1. Einleitung.- 2. Die Definition der Mobilitätssituation.- 2.1. Annahmen quantitativer Mobilitätsanalysen.- 2.2. Aspekte der Definition der Mobilitätssituation.- 3. Theorien der Mobilitätsperspektive.- 3.1. Kulturelle Werte und Normen (Merton).- 3.2. Kulturelle Werte und universale Ego-Bedürfnisse (Lipset, Bendix, Zetterberg).- 3.3. Kulturelle Differenzierung und der Grad der Diskontinuität der Sozialbeziehungen (Turner).- 3.4. Soziallage und Gesellschaftsbild (Goldthorpe, Lockwood u. a.).- 3.5. Relationen zwischen Aspekten der Definition der Mobilitätssituation: Bezugsgruppentheorie (Merton, Runciman, Kemper).- 3.6. Relationen zwischen Aspekten der Definition der Mobilitätssituation: Das Atkinson-Modell.- 3.7. Der Geltungsbereich der Theorien und alternative Hypothesen.- 4. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit.- 4.1. Problemstellung.- 4.2. Gegenstand und Formulierung der Interviewfragen, Antwortverweigerer.- 4.3. Formale Struktur der Antworten: Zahl der Einteilungen, Differenzierungsgrad, Rangaspekt.- 4.4. Dichotomie und Hierarchie.- 4.5. Dimensionen sozialer Differenzierung.- 4.6. Schemata der Bevölkerungsstruktur.- 4.7. Uneinheitliche Vielfalt und ,Statuskosmetik'.- 4.8. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit als Aspekt der Definition der Mobilitätssituation.- 5. Definitionen des Erfolgs.- 5.1. Problemstellung und Hypothesen.- 5.2. Interviewfrage und empirische Befunde.- 5.3. Allgemeiner Erfolgskult und universales Mobilitätsethos?.- 6. Die Ideologie der Leistungsgesellschaft.- 6.1. Die Wahrnehmung und Bewertung von Mobilitätsursachen.- 6.2. Die Wahrnehmung von Erfolgsfaktoren.- 6.3. Die Bewertung von Erfolgsfaktoren.- 6.4. Wahrnehmungen und Bewertungen von Erfolgsfaktoren im Vergleich.- 6.5. Die Ideologie des Leistungsprinzips.- 7.Die Interpretation und Bewertung vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.1. Die Interpretation vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.2. Die Wahrnehmung von Veränderungen.- 7.3. Der Zugang zum ersten Beruf: Eingeschränkte Mobilitätschancen.- 7.4. Die Bewertung sozialer Mobilität.- 8. Erwartungen und Hoffnungen.- 8.1. Mobilitätserwartungen.- 8.2. Mobilitätsaspirationen.- 8.3. Mobilitätsorientierungen.- 8.4. Dimensionen der Mobilitätsperspektive: Konsensus, Divergenz oder Differenzierung?.- 9. Mobilitätsbegriff und Mobilitätserfahrung.- 9.1. Zur Kritik des soziologischen Mobilitätsbegriffs.- 9.2. Theorien der Mobilitätsperspektive.- Anmerkungen.- Anhang A: Die Konstanzer Untersuchung.- 1. Untersuchungsort.- 2. Untersuchungspopulation und Auswahlverfahren.- 3. Merkmale des Konstanzer Samples.- 4. Stichprobentheoretische Grundlagen und Bewertung von Hypothesen.- Autorenregister.
Differenzierungsgrad, Rangaspekt.- 4.4. Dichotomie und Hierarchie.- 4.5. Dimensionen sozialer Differenzierung.- 4.6. Schemata der Bevölkerungsstruktur.- 4.7. Uneinheitliche Vielfalt und ,Statuskosmetik'.- 4.8. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit als Aspekt der Definition der Mobilitätssituation.- 5. Definitionen des Erfolgs.- 5.1. Problemstellung und Hypothesen.- 5.2. Interviewfrage und empirische Befunde.- 5.3. Allgemeiner Erfolgskult und universales Mobilitätsethos?.- 6. Die Ideologie der Leistungsgesellschaft.- 6.1. Die Wahrnehmung und Bewertung von Mobilitätsursachen.- 6.2. Die Wahrnehmung von Erfolgsfaktoren.- 6.3. Die Bewertung von Erfolgsfaktoren.- 6.4. Wahrnehmungen und Bewertungen von Erfolgsfaktoren im Vergleich.- 6.5. Die Ideologie des Leistungsprinzips.- 7. Die Interpretation und Bewertung vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.1. Die Interpretation vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.2. Die Wahrnehmung von Veränderungen.- 7.3. Der Zugang zum ersten Beruf: Eingeschränkte Mobilitätschancen.- 7.4. Die Bewertung sozialer Mobilität.- 8. Erwartungen und Hoffnungen.- 8.1. Mobilitätserwartungen.- 8.2. Mobilitätsaspirationen.- 8.3. Mobilitätsorientierungen.- 8.4. Dimensionen der Mobilitätsperspektive: Konsensus, Divergenz oder Differenzierung?.- 9. Mobilitätsbegriff und Mobilitätserfahrung.- 9.1. Zur Kritik des soziologischen Mobilitätsbegriffs.- 9.2. Theorien der Mobilitätsperspektive.- Anmerkungen.- Anhang A: Die Konstanzer Untersuchung.- 1. Untersuchungsort.- 2. Untersuchungspopulation und Auswahlverfahren.- 3. Merkmale des Konstanzer Samples.- 4. Stichprobentheoretische Grundlagen und Bewertung von Hypothesen.- Autorenregister.
1. Einleitung.- 2. Die Definition der Mobilitätssituation.- 2.1. Annahmen quantitativer Mobilitätsanalysen.- 2.2. Aspekte der Definition der Mobilitätssituation.- 3. Theorien der Mobilitätsperspektive.- 3.1. Kulturelle Werte und Normen (Merton).- 3.2. Kulturelle Werte und universale Ego-Bedürfnisse (Lipset, Bendix, Zetterberg).- 3.3. Kulturelle Differenzierung und der Grad der Diskontinuität der Sozialbeziehungen (Turner).- 3.4. Soziallage und Gesellschaftsbild (Goldthorpe, Lockwood u. a.).- 3.5. Relationen zwischen Aspekten der Definition der Mobilitätssituation: Bezugsgruppentheorie (Merton, Runciman, Kemper).- 3.6. Relationen zwischen Aspekten der Definition der Mobilitätssituation: Das Atkinson-Modell.- 3.7. Der Geltungsbereich der Theorien und alternative Hypothesen.- 4. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit.- 4.1. Problemstellung.- 4.2. Gegenstand und Formulierung der Interviewfragen, Antwortverweigerer.- 4.3. Formale Struktur der Antworten: Zahl der Einteilungen, Differenzierungsgrad, Rangaspekt.- 4.4. Dichotomie und Hierarchie.- 4.5. Dimensionen sozialer Differenzierung.- 4.6. Schemata der Bevölkerungsstruktur.- 4.7. Uneinheitliche Vielfalt und ,Statuskosmetik'.- 4.8. Die Wahrnehmung gesellschaftlicher Ungleichheit als Aspekt der Definition der Mobilitätssituation.- 5. Definitionen des Erfolgs.- 5.1. Problemstellung und Hypothesen.- 5.2. Interviewfrage und empirische Befunde.- 5.3. Allgemeiner Erfolgskult und universales Mobilitätsethos?.- 6. Die Ideologie der Leistungsgesellschaft.- 6.1. Die Wahrnehmung und Bewertung von Mobilitätsursachen.- 6.2. Die Wahrnehmung von Erfolgsfaktoren.- 6.3. Die Bewertung von Erfolgsfaktoren.- 6.4. Wahrnehmungen und Bewertungen von Erfolgsfaktoren im Vergleich.- 6.5. Die Ideologie des Leistungsprinzips.- 7.Die Interpretation und Bewertung vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.1. Die Interpretation vergangener Mobilitätserfahrungen.- 7.2. Die Wahrnehmung von Veränderungen.- 7.3. Der Zugang zum ersten Beruf: Eingeschränkte Mobilitätschancen.- 7.4. Die Bewertung sozialer Mobilität.- 8. Erwartungen und Hoffnungen.- 8.1. Mobilitätserwartungen.- 8.2. Mobilitätsaspirationen.- 8.3. Mobilitätsorientierungen.- 8.4. Dimensionen der Mobilitätsperspektive: Konsensus, Divergenz oder Differenzierung?.- 9. Mobilitätsbegriff und Mobilitätserfahrung.- 9.1. Zur Kritik des soziologischen Mobilitätsbegriffs.- 9.2. Theorien der Mobilitätsperspektive.- Anmerkungen.- Anhang A: Die Konstanzer Untersuchung.- 1. Untersuchungsort.- 2. Untersuchungspopulation und Auswahlverfahren.- 3. Merkmale des Konstanzer Samples.- 4. Stichprobentheoretische Grundlagen und Bewertung von Hypothesen.- Autorenregister.
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