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18 Jahre lang war Jörg Bremer Korrespondent der FAZ in Jerusalem. Die Krisen und Kriege des Nahen Ostens hat er im Auge des Zyklons erlebt. Er hat mit Rabin, Netanjahu und allen anderen Ministerpräsidenten Israels ebenso intensive Gespräche geführt wie mit Arafat und sämtlichen Palästinenserführern, mit Geheimdienstchefs ebenso wie mit den vielen Opfern auf beiden Seiten. Sein Buch leuchtet die Hintergründe und Perspektiven des Nahostkonflikts aus - und es ist zugleich ein großes Mosaik aus tragischen und komischen Geschichten, ein sehr persönlicher Bericht über die Menschen in Israel, über deren Leben zwischen Hoffnung und Verzweiflung.…mehr

Produktbeschreibung
18 Jahre lang war Jörg Bremer Korrespondent der FAZ in Jerusalem. Die Krisen und Kriege des Nahen Ostens hat er im Auge des Zyklons erlebt. Er hat mit Rabin, Netanjahu und allen anderen Ministerpräsidenten Israels ebenso intensive Gespräche geführt wie mit Arafat und sämtlichen Palästinenserführern, mit Geheimdienstchefs ebenso wie mit den vielen Opfern auf beiden Seiten. Sein Buch leuchtet die Hintergründe und Perspektiven des Nahostkonflikts aus - und es ist zugleich ein großes Mosaik aus tragischen und komischen Geschichten, ein sehr persönlicher Bericht über die Menschen in Israel, über deren Leben zwischen Hoffnung und Verzweiflung.
Autorenporträt
Jörg Bremer war 18 Jahre lang Korrespondent der FAZ - mit dem viel beachteten Kürzel "jöb" - in Jerusalem. Als engagierter Protestant beschäftigte er sich dort nicht nur mit der Politik, sondern ebenso mit der Geschichte und dem Wirken der Religionsgemeinschaften im Heiligen Land. Ab Mitte 2009 arbeitet er als FAZ-Korrespondent in Rom.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 25.03.2011

JÖRG BREMER, langjähriger Israel-Korrespondent dieser Zeitung, der inzwischen aus Rom berichtet, hat ein aufschlussreiches Buch über Israel, "Palästina" und den Nahostkonflikt geschrieben. Es erklärt, warum Jerusalem in diesen Wochen der Umstürze Abschied nehmen muss von zum Teil bequemen Diktatoren in der arabischen Nachbarschaft. Israel laufe die Zeit davon, wenn es nicht bald den Mut zum Frieden findet, fürchtet Bremer, der in seinem Buch nicht nur die Politik des Landes analysiert, sondern auch die Menschen im Konflikt porträtiert: von Rabin bis Arafat, vom Zahnarzt bis zum Terroristen. Jörg Bremer schreibt über Archäologie, die Kirchen und den Glauben - und über seine Familie, die beinahe einem Anschlag zum Opfer fiel. (Jörg Bremer: "Unheiliger Krieg im Heiligen Land". Meine Jahre in Jerusalem. Nicolai Verlag, Berlin 2011, 256 S., 24,95 [Euro].)

F.A.Z.

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