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Für die Theologie ist das Phänomen des Bösen ein besonderes Problem. Denn zentrale Annahmen christlicher Weltdeutung erlauben es nicht, das Böse zur "natürlichen" Aggression oder "normalen" Rivalität unter Artgenossen zu verharmlosen. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die gegenwärtige Diskussionslage und stellt den Gewinn einer zeitgemäßen und rational verantworteten Rede von der Ursünde gegenüber ihrer pauschalen Verabschiedung heraus.

Produktbeschreibung
Für die Theologie ist das Phänomen des Bösen ein besonderes Problem. Denn zentrale Annahmen christlicher Weltdeutung erlauben es nicht, das Böse zur "natürlichen" Aggression oder "normalen" Rivalität unter Artgenossen zu verharmlosen. Der vorliegende Band gibt einen Einblick in die gegenwärtige Diskussionslage und stellt den Gewinn einer zeitgemäßen und rational verantworteten Rede von der Ursünde gegenüber ihrer pauschalen Verabschiedung heraus.
Autorenporträt
Prof. Dr. rer. Medic. Michael Schulz leitet den Bachelor-Studiengang Psychiatrische Pflege an der Fachhochschule der Diakonie Bethel. Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift "Psychiatrische Pflege heute".

Dr. theol. Helmut Hoping, geb. 1956, ist Ordinarius für Dogmatik und Liturgiewissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau.