Das Unibuch berichtet über das Leben und Arbeiten an der Universität und über alles, was notwendig ist, um sich dort erfolgreich zu behaupten und wohlzufühlen.
Aus dem Inhalt:
Aufbau und Organisationsstruktur der Hochschule
Abkürzungen und was sich dahinter verbirgt
- Das ZVS-Verfahren
- Immatrikulation, Krankenversicherung
- Wohnungssuche, Mietrecht
- Das studentische Leben
- Das wissenschaftliche Arbeiten
- Das Bibliothekswesen
- Angst im Studium
- Prüfungsvorbereitung
- Auslandsstudium
- BAFöG und andere Stipendien
- Jobben
- Persönliche Erfahrungsberichte von Studienanfängern
- Beschreibung der deutschen Universitätsstädte
Vorwort
Endlich ist das Abitur geschafft; der Leistungsdruck, die Anwesenheitspflicht in der Schule, die Bevormundung durch Lehrer und Eltern gehören der Vergangenheit an.
Doch was kommt nun? Das fidele Studentenleben, die Beschäftigung mit dem, wofür man sich interessiert, die akademische undstudentische Freiheit? - Oder doch wieder nur Prüfungsdruck, und das auch noch in einer anonymen, überfüllten Universität vor dem Hintergrund einer unsicheren Berufsperspektive und dabei stets am Hungertuch nagend?
Beides ist richtig, die Befürchtungen und Ängste sind ebenso zutreffend wie die Hoffnungen und Erwartungen. Es kommt darauf an, was man daraus macht und wie man sich in der neuen Situation zurechtfindet.
Das Unibuch will einen allgemeinen Überblick über das studentische Leben vermitteln und in den vielen wichtigen Einzelfragen wie Studienfinanzierung, wissenschaftliches Arbeiten, Bibliothekswesen, Prüfungsvorbereitung usw. konkrete Tips und Hinweise geben.
Im Kapitel "persönliche Erfahrungsberichte" schildern Studienanfänger ihre erste Zeit an der Uni, so daß der Leser sieht, wie sehr sich die Probleme gleichen und daß man nicht alleine dasteht, weder mit seinen Unsicherheiten und Schwierigkeiten noch mit seinen Hoffnungen und Erwartungen.
Volker Harms
Aus dem Inhalt:
Aufbau und Organisationsstruktur der Hochschule
Abkürzungen und was sich dahinter verbirgt
- Das ZVS-Verfahren
- Immatrikulation, Krankenversicherung
- Wohnungssuche, Mietrecht
- Das studentische Leben
- Das wissenschaftliche Arbeiten
- Das Bibliothekswesen
- Angst im Studium
- Prüfungsvorbereitung
- Auslandsstudium
- BAFöG und andere Stipendien
- Jobben
- Persönliche Erfahrungsberichte von Studienanfängern
- Beschreibung der deutschen Universitätsstädte
Vorwort
Endlich ist das Abitur geschafft; der Leistungsdruck, die Anwesenheitspflicht in der Schule, die Bevormundung durch Lehrer und Eltern gehören der Vergangenheit an.
Doch was kommt nun? Das fidele Studentenleben, die Beschäftigung mit dem, wofür man sich interessiert, die akademische undstudentische Freiheit? - Oder doch wieder nur Prüfungsdruck, und das auch noch in einer anonymen, überfüllten Universität vor dem Hintergrund einer unsicheren Berufsperspektive und dabei stets am Hungertuch nagend?
Beides ist richtig, die Befürchtungen und Ängste sind ebenso zutreffend wie die Hoffnungen und Erwartungen. Es kommt darauf an, was man daraus macht und wie man sich in der neuen Situation zurechtfindet.
Das Unibuch will einen allgemeinen Überblick über das studentische Leben vermitteln und in den vielen wichtigen Einzelfragen wie Studienfinanzierung, wissenschaftliches Arbeiten, Bibliothekswesen, Prüfungsvorbereitung usw. konkrete Tips und Hinweise geben.
Im Kapitel "persönliche Erfahrungsberichte" schildern Studienanfänger ihre erste Zeit an der Uni, so daß der Leser sieht, wie sehr sich die Probleme gleichen und daß man nicht alleine dasteht, weder mit seinen Unsicherheiten und Schwierigkeiten noch mit seinen Hoffnungen und Erwartungen.
Volker Harms