Friedenssicherung ist zu einer Überlebensfrage der ganzen Menschheitsfamilie geworden. Es besteht unter den Völkern die allgemeine Übereinstimmung über die Unteilbarkeit des Friedensgutes, zumal beim Zentralorgan des Völkerbundes, der UNO. Jedoch verraten die zahlreichen Kriegshandlungen in sehr vielen Regionen der Welt mit den daraus resultierenden politischen und ökonomischen Flüchtlingswellen eine enorme Unstimmigkeit unter denselben Völkern in bezug auf die zu konkretisierenden Zielsetzungen eines dauerhaften Weltfriedens. Mit Hilfe der historisch-kritischen Methode wurde der Versuch unternommen, die möglichen Ursachenzusammenhänge zu analysieren und daraus die möglichst praktischen Konsequenzen zu ziehen. Große Anerkennung findet dabei die Soziallehre der katholischen Kirche mit ihren sozialen Prinzipien.
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