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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem russischen Vorgehen im Konflikt mit der Ukraine seit 2014 wurde der Begriff des Hybridkrieges im NATO-Diskurs aufgegriffen und befeuert seitdem auch die deutsche Debatte. Insbesondere im Kontext der sog. ¿Neuen Kriege¿ wird zu untersuchen sein, inwieweit sich das russische Vorgehen seit der Maidan-Revolution von konventioneller Kriegsführung abhebt und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Politik - Region: Osteuropa, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Sicherheitspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem russischen Vorgehen im Konflikt mit der Ukraine seit 2014 wurde der Begriff des Hybridkrieges im NATO-Diskurs aufgegriffen und befeuert seitdem auch die deutsche Debatte. Insbesondere im Kontext der sog. ¿Neuen Kriege¿ wird zu untersuchen sein, inwieweit sich das russische Vorgehen seit der Maidan-Revolution von konventioneller Kriegsführung abhebt und ob es sich tatsächlich um eine neue, hybride Form der militärischen Aktivität handelt. Dies soll Gegenstand und Anspruch der folgenden Untersuchung sein. ¿Of course, hybrid warfare is not new. It is as old as the Trojan Horse. What is different is its scale, its speed and its intensity. And that it is right at our borders.¿ Zwar handelt es sich, wie der NATO-Generalsekretär Stoltenberg feststellt, nicht um fundamental neue Erscheinungsformen, und doch haben sich in den letzten Jahrzehnten durch teils gravierende geschichtliche Umwälzungen die Art und Weise von kriegerischen Auseinandersetzungen und deren Wahrnehmung geändert.