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Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob eine therapeutische sehr kurze Behandlung mittels 2er Impulse auf den 2. Halswirbel eine Auswirkung auf die Blutzusammensetzung bzw. auf das Blutpuffersystem hat. Hierfür wurden 21 Probanden in einer RCT-Studie vor und nach Verum bzw. Placebo mittels einer Blutgasanalyse untersucht. Dabei wurden die Blutgasanalysen mit dem Epoc-System ausgelesen und in Korrelationsanalysen zum pH ausgewertet. Die Auswertungsmethode berücksichtigt dabei die individuellen Pufferkapazitäten und Stressniveaus. Dabei wird ein neues Verständnis für "Stress"…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob eine therapeutische sehr kurze Behandlung mittels 2er Impulse auf den 2. Halswirbel eine Auswirkung auf die Blutzusammensetzung bzw. auf das Blutpuffersystem hat. Hierfür wurden 21 Probanden in einer RCT-Studie vor und nach Verum bzw. Placebo mittels einer Blutgasanalyse untersucht. Dabei wurden die Blutgasanalysen mit dem Epoc-System ausgelesen und in Korrelationsanalysen zum pH ausgewertet. Die Auswertungsmethode berücksichtigt dabei die individuellen Pufferkapazitäten und Stressniveaus. Dabei wird ein neues Verständnis für "Stress" herausgearbeitet und geklärt, wie dieser sich auf die Blutgase und Puffersysteme im Körper auswirkt. Kann eine so kurze Behandlung also wirklich zu einer direkten Veränderung im Körper führen, sodass diese im Blut messbar ist? Und was hat das für eine Bedeutung? Ist es möglich, eine körperliche Entlastung darzustellen?
Autorenporträt
Alexander Maaßen absolvierte 2006 in seiner Heimatstadt München das Abitur. Nach dem Zivildienst schloss er 2010 die Ausbildung zum Physiotherapeuten in Starnberg ab. Anschließend erwarb er an der Paris Lodron Universität Salzburg den MSc Sportphysiotherapie sowie an der Dresden International University den MSc in Amerikanischer Chiropraktik.