Flexible Arbeitsmodelle stehen hoch im Kurs. Für Führungskräfte aber werden sie als unbrauchbar betrachtet. Spätestens wenn man Führungsverantwortung übernimmt, ist es vorbei mit der Work-Life-Balance: Aktive Elternschaft und/oder Pflegeverantwortung sind mit Führungsaufgaben nicht vereinbar. So die gängige Vorstellung.Das Modellprojekt einer Bundesbehörde zu flexiblen Arbeitsmodellen für Führungskräfte räumt mit diesem Führungsmythos auf. Es zeigt, wie arbeitsorganisatorische Rahmenbedingungen gestaltet werden können, damit Führungskräfte erfolgreich führen und trotzdem ihren außerberuflichen Verpflichtungen nachkommen können.Die Autorin hat das Modellprojekt als externe Beraterin begleitet und als Master-Studentin der Hertie School of Governance wissenschaftlich evaluiert. Wegen ihrer Erfolg versprechenden Ansätze moderner Personalführung wurde die Arbeit zur Präsentation auf einer internationalen Konferenz der European Foundation for Management Development ausgewählt.
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