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Diese Monographie untersucht Leonard Nelsons Kritik an der Erkenntnistheorie. Leonard Nelson war in den ersten dreißig Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ein bekannter Philosoph, der zusammen mit dem Neukantianismus seine Bedeutung verlor. In letzter Zeit lässt sich jedoch eine deutliche Zunahme des Interesses an Neukantianismus beobachten. Dieses Buch leistet somit einen wichtigen Beitrag zu den neuen Tendenzen in der gegenwärtigen philosophischen Geschichtsschreibung und der systematischen Erforschung der zeitgenössischen Philosophie. Der Autor stellt darin eine eingehende und systematische…mehr

Produktbeschreibung
Diese Monographie untersucht Leonard Nelsons Kritik an der Erkenntnistheorie. Leonard Nelson war in den ersten dreißig Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts ein bekannter Philosoph, der zusammen mit dem Neukantianismus seine Bedeutung verlor. In letzter Zeit lässt sich jedoch eine deutliche Zunahme des Interesses an Neukantianismus beobachten. Dieses Buch leistet somit einen wichtigen Beitrag zu den neuen Tendenzen in der gegenwärtigen philosophischen Geschichtsschreibung und der systematischen Erforschung der zeitgenössischen Philosophie. Der Autor stellt darin eine eingehende und systematische Analyse der Kritik von Nelson an der Erkenntnistheorie dar. Diese Kritik wird vor allem aus der Sicht des Neukantianismus vorgenommen, aber auch andere wichtige Referenzen wie Phänomenologie und Positivismus werden berücksichtigt.
Autorenporträt
Tomasz Kubalica ist Juniorprofessor am Institut für Philosophie der Schlesischen Universität Katowice. Er promovierte über den Südwestdeutschen Neukantianismus an der Jagiellonen-Universität Kraków.