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Der Autor versucht in seinem Buch, Mechanismen einer Logik des Beobachtens zu modellieren. Grundlage des Beitrages ist die Skizzierung der Voraussetzungen für das Wechselspiel zwischen Beobachtung und Bewusstsein, welche im ersten Teil als Produkt kontingenter Entscheidungsprozesse modelliert werden. In der Konsequenz wendet er sich strikt gegen einen Dualismus von Beschreibung und Beschriebenem. Dies erlaubt ihm die Frage nach der Verantwortung für die von uns wahrgenommenen Beobachtungsverhältnisse zu stellen. Im zweiten Teil beschäftigt er sich mit der Ausweitung der bis hierhin…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor versucht in seinem Buch, Mechanismen einer Logik des Beobachtens zu modellieren. Grundlage des Beitrages ist die Skizzierung der Voraussetzungen für das Wechselspiel zwischen Beobachtung und Bewusstsein, welche im ersten Teil als Produkt kontingenter Entscheidungsprozesse modelliert werden. In der Konsequenz wendet er sich strikt gegen einen Dualismus von Beschreibung und Beschriebenem. Dies erlaubt ihm die Frage nach der Verantwortung für die von uns wahrgenommenen Beobachtungsverhältnisse zu stellen. Im zweiten Teil beschäftigt er sich mit der Ausweitung der bis hierhin entwickelten Logik auf eine Beschreibung des Sozialen. Beginnend mit der Herausforderung der wechselseitigen Anerkennung des Anderen wenden sich die Überlegungen den Mechanismen gesellschaftlicher Identitätskonstruktion zu, welche schließlich in Fragestellungen der Vermittlung von Handlung und Kommunikation münden.
Autorenporträt
Der Autor: Tino Georg Konrad Meitz, geboren in Salzburg; Studium der Kommunikationswissenschaft, Psychologie, Politikwissenschaft, Wirtschaftspolitik, Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Münster; Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Projektmitarbeiter an der Universität Münster; danach Postdoctoral Fellow in Großbritannien; Visiting Scholar an den Universitäten Surrey und Central Lancashire; Vice-Chair der Philosophy of Communication Section der ECREA.