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Dieses Buch beinhaltet 3 Erzählungen: UNRECHT GUT GEDEIHT NICHT: Eine Erzählung aus der Zeit des siebenjährigen Krieges: Unter den Peitschenhieben und Zurufen eines stämmigen Burschen keuchten vier wohlgenährte Pferde vor einem schwer beladenen Garbenwagen. Sie boten alle Kräfte auf, um ihn einen Hügel hinanzuziehen, wo inmitten einer Gruppe dicht belaubter Obstbäume die Dächer des Dörfchens Buchenau sichtbar wurden. Hinter dem Wagen schritt, den breitgeränderten Hut tief über die Stirn herabgezogen, pustend und stöhnend der Besitzer des Fuhrwerks, der reiche Bauer und Dorfschulze Jansen...;…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch beinhaltet 3 Erzählungen: UNRECHT GUT GEDEIHT NICHT: Eine Erzählung aus der Zeit des siebenjährigen Krieges: Unter den Peitschenhieben und Zurufen eines stämmigen Burschen keuchten vier wohlgenährte Pferde vor einem schwer beladenen Garbenwagen. Sie boten alle Kräfte auf, um ihn einen Hügel hinanzuziehen, wo inmitten einer Gruppe dicht belaubter Obstbäume die Dächer des Dörfchens Buchenau sichtbar wurden. Hinter dem Wagen schritt, den breitgeränderten Hut tief über die Stirn herabgezogen, pustend und stöhnend der Besitzer des Fuhrwerks, der reiche Bauer und Dorfschulze Jansen...; VON GOTT BEWIRKT: Erfreut trat Klaus Hallmann auf seinen Kollegen und Freund Herbert Kraus zu. "Denke dir, ich habe eine neue Arbeit am Rhein bekommen, in der Nähe von Köln. Da wird eine neue Brücke gebaut. Bei der Montage hoffe ich ein schönes Sümmchen Geld verdienen und dann heiraten zu können. Junge, stell dir vor, ein eigenes Heim mit meiner Lotte, das wird herrlich werden!" Kraus sah ihn mit seinen offenen blauen Augen freundlich an. "Ich freue mich mit dir, Klaus. Vergiss aber nicht, vor allem Gott zu danken, denn aller Segen kommt doch von ihm!"...; DAS GENÜGT NICHT: Ein Indianer hörte, daß Gott die Welt so geliebt hat, daß er seinen einzigen Sohn zu uns sandte und Ihn für uns in den Tod gab, um uns zu retten. Das überwältigte ihn. Er nahm seine Decke ab, breitete sie aus und betete: "Hier, du großer Geist, hast du meine Decke, weil du uns so sehr geliebt hat!" Aber der Missionar sagte: "Das genügt Gott nicht! Du musst ihm mehr geben!" Da besann sich der Indianer...