"Unruhe", das ist der Entwicklungsroman über einen Jugendlichen zur Zeit der 1950er und 1960er Jahre. Andreas, Hauptfigur und Anti-Held, verspürt und durchlebt den Aufbruch, die Aufgeregtheit und den Widerwillen seiner Generation gegen das Vorgegebene. Seine "Geschichte einer Jugend" beschreibt exemplarisch die Suche nach sich selbst. Das bewegende Selbstporträt eines unangepassten Neinsagers entsteht und die allmähliche Wahrnehmung, dass seine Konflikte auch noch heute brennend aktuell sind.
Wie nahezu seine ganze Generation, so vibriert auch Andreas. Er ist nicht weniger unruhig, aber anders unruhig. Wir begleiten Andreas durch verschiedene Lebensabschnitte: von der frühen Kindheit über die Pubertät bis zum Ende des Studiums und den Anfang der 1968er Jahre. Wir erleben seine ersten Befreiungsversuche im Rahmen einer "antiautoritären " und "sexuellen Revolution", seine Auseinandersetzung mit den Eltern, seine Rebellion gegen Leistungszwänge, seine Konflikte mit Freundinnen. Erst ganz allmählich kann er sich von überkommenen Konventionen lösen, bis er schließlich zu sich selbst kommt - und tatsächlich auch seine erste "nichtakademische" Lebensprüfung besteht.
Wie nahezu seine ganze Generation, so vibriert auch Andreas. Er ist nicht weniger unruhig, aber anders unruhig. Wir begleiten Andreas durch verschiedene Lebensabschnitte: von der frühen Kindheit über die Pubertät bis zum Ende des Studiums und den Anfang der 1968er Jahre. Wir erleben seine ersten Befreiungsversuche im Rahmen einer "antiautoritären " und "sexuellen Revolution", seine Auseinandersetzung mit den Eltern, seine Rebellion gegen Leistungszwänge, seine Konflikte mit Freundinnen. Erst ganz allmählich kann er sich von überkommenen Konventionen lösen, bis er schließlich zu sich selbst kommt - und tatsächlich auch seine erste "nichtakademische" Lebensprüfung besteht.