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Im zweiten Band der sechsteiligen Reihe Unruhig beschreibt der Theologe und Philosoph Christian W. Häuserer die Welt, wie er sie als Mensch und gläubiger Christ wahrnimmt. Wie hat sich die Welt und die Gesellschaft entwickelt, seit Gott sie schuf? Welche Rolle spielen Religion und Glaube, Esoterik, Mystik im Verhältnis zu technischem und medizinischem Fortschritt und einem veränderten Rollenverhalten von Mann und Frau in einer Gesellschaft, deren Mitglieder zunehmend überfordert sind mit allem, was auf sie einstürmt? Sachlich und kritisch geht er auf die modernen Errungenschaften in allen…mehr

Produktbeschreibung
Im zweiten Band der sechsteiligen Reihe Unruhig beschreibt der Theologe und Philosoph Christian W. Häuserer die Welt, wie er sie als Mensch und gläubiger Christ wahrnimmt. Wie hat sich die Welt und die Gesellschaft entwickelt, seit Gott sie schuf?
Welche Rolle spielen Religion und Glaube, Esoterik, Mystik im Verhältnis zu technischem und medizinischem Fortschritt und einem veränderten Rollenverhalten von Mann und Frau in einer Gesellschaft, deren Mitglieder zunehmend überfordert sind mit allem, was auf sie einstürmt?
Sachlich und kritisch geht er auf die modernen Errungenschaften in allen Lebensbereichen und ihren Einfluss auf den Einzelnen und die Gesellschaft ein. Der Autor stellt dabei die Bibel immer wieder sinnvoll in den Kontext zur aktuellen Situation.
Wie sind die Zehn Gebote heute zu verstehen und zu leben? Was ist Sünde und Schuld?
Christian W. Häuserer bleibt in seinen hochinteressanten Analysen stets in der Rolle des tiefsinnig nachdenklichen Beobachters, der hinterfragt und zu ernsthaftem Nachdenken anregen will, während er jedem Leser immer überlässt, sich ein eigenes Bild zu machen.
Autorenporträt
Christian Häuserer wurde am 6. September 1972 in Bludenz, Österreich, geboren und wuchs als mittleres von drei Kindern auf. Nach seiner Matura (Abitur) 1991 trat er in die Zisterzienserabtei Mehrerau bei Bregenz ein, wo er sich dem Theologiestudium, der monastischen Spiritualität und einer breiten humanistischen Bildung widmete. Auch ein Mathematik- und Physikstudium begann er. Im Jahr 2001 verließ er das Kloster. Dennoch führt er bis heute ein Leben in Einfachheit und im Geiste des Mönchtums. Er hat nur das Kloster verlassen, nicht aber sein Mönchtum. Sein Werk, an dem er seit gut zwanzig Jahren schreibt, verbindet Philosophie und Theologie mit den modernen Naturwissenschaften und ist uneingeschränkt dem Ideal humanistischer Bildung verpflichtet. Dennoch will er Seelsorger und Lebensberater sein.