Damals, als Pflichtlektüre in der Schule, mochte ich das Buch (...) nicht - zuviel "Anliegen". Doch wiedergelesen, enthüllen diese "Gespräche an der Grenze" auf suggestiv schlichte Weise die Verstrickung menschlichen Schicksals in die Mechanik des Weltgeschehens: ein aufregendes, ein tröstliches Buch. Westdeutsche Allgemeine Zeitung