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Kein Text prägt christliches Beten so wie das Vaterunser. Franz von Assisi selbst schrieb nicht nur eine Betrachtung zum Vaterunser; nach seiner Begegnung mit dem Islam schuf er zudem eine eigene Sammlung der "schönsten Namen Gottes", in der er den Vater auch mit weiblichen Gottesnamen anspricht. Niklaus Kuster hat die historischen Texte in leicht lesbares, heutiges Deutsch übertragen. Seine Erschließung bringt überraschende Inspirationen von damals für die Gegenwart zutage. Er spannt den Bogen bis zur Erklärung von Abu Dhabi, mit der sich Papst Franziskus und Großimam Muhammad al-Tayyeb im…mehr

Produktbeschreibung
Kein Text prägt christliches Beten so wie das Vaterunser. Franz von Assisi selbst schrieb nicht nur eine Betrachtung zum Vaterunser; nach seiner Begegnung mit dem Islam schuf er zudem eine eigene Sammlung der "schönsten Namen Gottes", in der er den Vater auch mit weiblichen Gottesnamen anspricht. Niklaus Kuster hat die historischen Texte in leicht lesbares, heutiges Deutsch übertragen. Seine Erschließung bringt überraschende Inspirationen von damals für die Gegenwart zutage. Er spannt den Bogen bis zur Erklärung von Abu Dhabi, mit der sich Papst Franziskus und Großimam Muhammad al-Tayyeb im Februar 2019 gemeinsam zur Geschwisterlichkeit aller Menschen bekennen.
Autorenporträt
Kuster, NiklausBr. Niklaus Kuster ist Kapuziner. Er hat Geschichte und Theologie studiert und in Spiritualität promoviert. »Lehr- und Wanderjahre« führten ihn in Zürichs Drogenarbeit, ins Meditationskloster Arth und zu Studien nach Rom und Assisi. Seit 1997 lehrt er Spiritualität sowie franziskanische und Kirchen-Geschichte an der Universität Luzern und an den Ordenshochschulen in Münster und Madrid. Er ist wandernder Bildungsarbeiter mit einem Team für die franziskanischen Kreise der Schweiz, begleitet Exerzitien und Reisen und bleibt wissenschaftlich tätig. Sein Basiskloster ist Olten bei Basel.