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Dieses reich illustrierte Buch bietet einen anschaulichen und unterhaltsamen Überblick über mehr als 1000 Jahre brandenburgische Geschichte. Es erzählt, wie das ursprüngliche Grenzland im Mittelalter wuchs und gedieh, wie es Zufluchtsort für zahlreiche Glaubensflüchtlinge wurde, später in den Schatten Preußens und der Stadt Berlin geriet, nach dem Zweiten Weltkrieg für Jahrzehnte von der Landkarte verschwand und was nach der Neugründung im Jahr 1990 bis heute geschah. Im Mittelpunkt dieser Chronik stehen die Menschen, ihre Schicksale und ihr Alltag.

Produktbeschreibung
Dieses reich illustrierte Buch bietet einen anschaulichen und unterhaltsamen Überblick über mehr als 1000 Jahre brandenburgische Geschichte. Es erzählt, wie das ursprüngliche Grenzland im Mittelalter wuchs und gedieh, wie es Zufluchtsort für zahlreiche Glaubensflüchtlinge wurde, später in den Schatten Preußens und der Stadt Berlin geriet, nach dem Zweiten Weltkrieg für Jahrzehnte von der Landkarte verschwand und was nach der Neugründung im Jahr 1990 bis heute geschah. Im Mittelpunkt dieser Chronik stehen die Menschen, ihre Schicksale und ihr Alltag.
Autorenporträt
Lew Hohmann, geboren 1944, arbeitete fast 20 Jahre lang als Autor und Regisseur beim DEFA-Studio für Dokumentarfilm. Er ist Dozent, freier Filmemacher und Sachbuchautor mit einem Schwerpunkt auf Geschichtsdokumentationen. Als Autor und Regisseur war er u.a. an den Serien 'Die Brandenburger - Chronik eines Landes' (1998), 'Die Preußen-Chronik' (1999/2000) sowie 'Deutsche und Polen' (2004) beteiligt. Johannes Unger, Jahrgang 1964, ist Fernsehjournalist, Filmregisseur und Buchautor. Er leitet die Abteilung Dokumentation und Zeitgeschehen beim Rundfunk BerlinBrandenburg (rbb). Für die ARD verantwortete er zahlreiche preisgekrönte DokuReihen und TVProjekte und realisierte selbst etliche Dokumentationen und Reisereportagen. Für "20 x Brandenburg" wurde er 2011 gemeinsam mit dem Regisseur Andreas Dresen mit dem GrimmePreis ausgezeichnet.
Rezensionen
»Eine aktualisierte Chronik von Lew Hohmann und Johannes Unger wird nun bis in die Gegenwart erzählt - souverän ist der Umgang mit dem preußischen Erbe umrissen und erläutert.« Lars Grote, MAZ vom 7.6.2024 »Ein großartiger Lesegenuss für Brandenburger und alle, die diesem Land zugetan sind. Ein Werk, auf das man wirklich nicht mehr verzichten möchte.« Silvia Friedrich, Preußische Allgemeine Zeitung vom 26.11.2024