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Der Brite Morgan Leafy ist Botschaftssekretär Ihrer Majestät im westafrikanischen Kinjanja. Er soll die kulturelle Souveränität der ehemaligen Kolonialherren repräsentieren, ist allerdings nicht gerade ein diplomatisches Naturtalent. Seine Schwäche für schöne Frauen, übermäßiger Alkoholkonsum und die Abneigung dem Land gegenüber erschweren ihm den Job. Hoffnungslos verfängt er sich in den Fallstricken der korrupten Lokalpolitik, und die zarte Romanze mit Priscilla, der Tochter seines Chefs, endet, bevor sie angefangen hat. Als dann noch eine Leiche auftaucht, die er partout nicht mehr loswird,…mehr

Produktbeschreibung
Der Brite Morgan Leafy ist Botschaftssekretär Ihrer Majestät im westafrikanischen Kinjanja. Er soll die kulturelle Souveränität der ehemaligen Kolonialherren repräsentieren, ist allerdings nicht gerade ein diplomatisches Naturtalent. Seine Schwäche für schöne Frauen, übermäßiger Alkoholkonsum und die Abneigung dem Land gegenüber erschweren ihm den Job. Hoffnungslos verfängt er sich in den Fallstricken der korrupten Lokalpolitik, und die zarte Romanze mit Priscilla, der Tochter seines Chefs, endet, bevor sie angefangen hat. Als dann noch eine Leiche auftaucht, die er partout nicht mehr loswird, muss Morgan endgültig einsehen, dass in Afrika nichts nach Plan läuft ...
Autorenporträt
William Boyd, 1952 als Sohn schottischer Eltern in Ghana geboren, ist dort und in Nigeria aufgewachsen, bevor er in Großbritannien zur Schule ging und studierte. Dass er sich in keiner Kultur ganz zu Hause fühlt, sei für einen Schriftsteller eine gute Voraussetzung, sagt Boyd. Seinen ersten Roman veröffentlichte er 1981, heute gilt er als einer der bedeutendsten und erfolgreichsten Erzähler der zeitgenössischen Literatur. William Boyd lebt mit seiner Frau in London und im südfranzösischen Bergerac, wo er auch Wein anbaut. Wo immer er sich gerade aufhält - er geht für sein Leben gern spazieren.
Rezensionen
»Wenn man den Unterhaltungswert eines Romans daran messen kann, wie breit man beim Lesen grinsen muss, dann ist Unser Mann in Afrika ganz vorne mit dabei!« The Guardian, London
»Urkomisch!« The Observer, London