Eine geniale App, ein erfolgreiches Start-up und die Liebe
Asha hat einen Abschluss in Computerscience in der Tasche und steht vor einer großen Zukunft. Doch als sie auf Cyrus trifft, wirft sie zum Entsetzen ihrer Familie alle Karrierepläne über Bord, heiratet Hals über Kopf und schreibt nebenbei einen bahnbrechenden Algorithmus für ein neues soziales Netzwerk. Was als Ashas Idee beginnt, wird zu einem erfolgreichen Start-up und Cyrus wird als dessen Gesicht für Fans auf der ganzen Welt zum neuen Messias. Asha muss zusehen, wie sie immer weiter hinter der Person verschwindet, die noch bis vor Kurzem ihr wichtigster Verbündeter gewesen ist.
Plötzlich geht es um Fragen, auf die kein Computer eine Antwort weiß.
»Eine erfrischend ungewöhnliche Satire.« Die Presse
Asha hat einen Abschluss in Computerscience in der Tasche und steht vor einer großen Zukunft. Doch als sie auf Cyrus trifft, wirft sie zum Entsetzen ihrer Familie alle Karrierepläne über Bord, heiratet Hals über Kopf und schreibt nebenbei einen bahnbrechenden Algorithmus für ein neues soziales Netzwerk. Was als Ashas Idee beginnt, wird zu einem erfolgreichen Start-up und Cyrus wird als dessen Gesicht für Fans auf der ganzen Welt zum neuen Messias. Asha muss zusehen, wie sie immer weiter hinter der Person verschwindet, die noch bis vor Kurzem ihr wichtigster Verbündeter gewesen ist.
Plötzlich geht es um Fragen, auf die kein Computer eine Antwort weiß.
»Eine erfrischend ungewöhnliche Satire.« Die Presse
Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension
Rezensentin Sonja Hartl empfiehlt Tahmima Anams neuen Roman mit kleinen Einschränkungen. Die in Bangladesh geborene Autorin, die im Vorstand eines von ihrem Ehemann gegründeten Start-ups sitzt, erzählt ihr hier die Geschichte des Paares Asha und Cyrus, die gemeinsam die Plattform WAI entwickeln - mit dem Ziel für Menschen algorithmenbasierte Rituale zu entwickeln, die auf ihren Leidenschaften gründen. Die Start-up-Welt samt Investorensuche und Desillusionen kann Anam der Kritikerin ebenso gut vermitteln wie das Gefühl, als Frau of Color gegen die weiße, männliche Investorenwelt zu kämpfen. Auch die Einwanderungsgeschichte von Ich-Erzählerin Ascha erscheint Hartl "liebevoll" und klischeefrei", überhaupt zeichne die Autorin eine Gegenwartsdiagnose mit Biss. Auf die Liebesgeschichte im Roman hätte die Rezensentin allerdings verzichten können - und der Figur des Cyrus kommt sie auch nicht besonders nahe.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Eine phänomenale Geschichte!« Publishers Weekly