Unser Weltkulturerbe: Deutsche Gartenparadiese Die Kunst, ein Stück Natur mit Bäumen, Beeten, Skulpturen und Wasserläufen nach architektonischen Prinzipien zu gestalten, hat sich im Barock zu höchstem Raffinement entwickelt. Mit geschwungenen Wegen lösen Landschaftsgärten im 18. Jahrhundert die geometrischen Parkstrukturen ab: Durch Mauern, Hecken und Gräben abgeschirmt, erstrecken sich weideartige Rasenabschnitte und exotische Gehölzpflanzungen, in denen Ruinenkulissen und romantische Pavillons zum Verweilen einladen.
Die Kunst, ein Stück Natur mit Bäumen, Beeten, Skulpturen und Wasserläufen nach architektonischen Prinzipien zu gestalten, hat sich im Barock zu höchstem Raffinement entwickelt. Mit geschwungenen Wegen lösen Landschaftsgärten im 18. Jahrhundert die geometrischen Parkstrukturen ab: Durch Mauern, Hecken und Gräben abgeschirmt, erstrecken sich weideartige Rasenabschnitte und exotische Gehölzpflanzungen, in denen Ruinenkulissen und romantische Pavillons zum Verweilen einladen.
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Autorenporträt
Karin Thomas, geb. 1941 in Köln, Studium der Kunstgeschichte, Germanistik, Philosophie und Geschichte. Langjährige Tätigkeit als Cheflektorin für Kunst im Verlag DuMont.
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