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»Ich wollte immer Schriftsteller werden, kein Historiker, und Theologe schon gar nicht.« Michel La Tour ist das Pseudonym eines deutschen Historikers (1945 bis 2018), der als Wissenschaftler ein beeindruckendes Lebenswerk hinterlässt. Jenseits seines Wirkungskreises, der durch wissenschaftliche Produktivität besticht, höchsten objektiven Ansprüchen gerecht wird und kritisch reflektiert ist, existiert eine sehr persönliche Welt: sie ist subjektiv und phantastisch, willkürlich, spielerisch und zärtlich. Sie lebt in diesem kleinen Werk weiter und sie berührt uns in ihrem surrealen Drama. Lässt…mehr

Produktbeschreibung
»Ich wollte immer Schriftsteller werden, kein Historiker, und Theologe schon gar nicht.« Michel La Tour ist das Pseudonym eines deutschen Historikers (1945 bis 2018), der als Wissenschaftler ein beeindruckendes Lebenswerk hinterlässt. Jenseits seines Wirkungskreises, der durch wissenschaftliche Produktivität besticht, höchsten objektiven Ansprüchen gerecht wird und kritisch reflektiert ist, existiert eine sehr persönliche Welt: sie ist subjektiv und phantastisch, willkürlich, spielerisch und zärtlich. Sie lebt in diesem kleinen Werk weiter und sie berührt uns in ihrem surrealen Drama. Lässt sie uns verändert zurück? Die Drucklegung dieser charmanten Scharade hat der Autor nicht mehr erlebt. Zusammen mit der Künstlerin Ulrike Deuter-Gottwald, die inspiriert und einfühlsam einen Zyklus vielschichtiger Papierarbeiten schuf, sagen ihm seine alten und jungen Freunde Adieu.
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Autorenporträt
Michel La Tour ist das Pseudonym eines deutschen Historikers (1945 bis 2018), der als Wissenschaftler ein beeindruckendes Lebenswerk hinterlässt.