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Leben heißt Lieben - und wir Ostdeutschen liebten nun einmal unser teuer und oft über Wert bezahltes vierrädriges neues Familienmitglied namens Auto über alles. Wie sonst sollten wir auch in den wenigen Urlaubstagen, die wir bekamen, etwas mehr, als das eigene Heimatland und seine "Städte und Dörfer", wie es in dem wunderschönen Lied "Unsre Heimat" hieß, kennen lernen? Der Besitz eines Autos, sei es auch noch so klein, konnte ein wertvoller Schlüssel zur "Eroberung der Welt" sein.Selbst als Kind träumte man schon davon, mehr als nur den Hühnerhof hinterm Haus, die staubige Dorfstraße oder den…mehr

Produktbeschreibung
Leben heißt Lieben - und wir Ostdeutschen liebten nun einmal unser teuer und oft über Wert bezahltes vierrädriges neues Familienmitglied namens Auto über alles. Wie sonst sollten wir auch in den wenigen Urlaubstagen, die wir bekamen, etwas mehr, als das eigene Heimatland und seine "Städte und Dörfer", wie es in dem wunderschönen Lied "Unsre Heimat" hieß, kennen lernen? Der Besitz eines Autos, sei es auch noch so klein, konnte ein wertvoller Schlüssel zur "Eroberung der Welt" sein.Selbst als Kind träumte man schon davon, mehr als nur den Hühnerhof hinterm Haus, die staubige Dorfstraße oder den Gang zum "Konsum" zu sehen. Ein Weg dahin war sicherlich die Eisenbahn. Aber auch mit ihr wurde nur sehr selten einmal eine Fahrt zur Kreisstadt und noch weitaus seltener darüber hinaus unternommen.Wir lebten auf dem Lande und hatten Vieh, das natürlich täglich versorgt werden musste, denn schließlich wurde es irgendwann Bestandteil unserer ganz normalen Ernährung.Auch diesen Bereich der "mobilen Entwicklung" möchte ich mit einigen Beiträgen kurz beleuchten, um daran anschließend zum Hauptteil zu kommen: Unserem ersten Auto, einem "Trabant 600"!
Autorenporträt
Hardies, GerhardAutor, Grundschullehrer, geboren 1954, wohnhaft in Halle